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Antwort
Ich würde es interpretieren, dass die Menschen die sich im Geiste nicht mit materiellen Dingen, wie Besitz, Geld, Stellung usw. identifizieren, also im Geiste arm sind, selig sind. Grundsätzlich sind diese Dinge nicht an sich "schlecht", so lange damit keine Idenfikation und somit ein einhergehen in das Selbstbild erfolgt.
Siehe auch die Sprüche 'Werdet Vorrübergehende" aus dem Thomasevangelium oder "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“. D.h. die Anhaftung an materielle Dinge "erschwert" das Eintreten in das "Reich Gottes".