Du kannst ein Studium in Nutztierwissenschaften machen. An der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel kann man das ganz gut studieren (anderswo auch möglich) Ich habe das dann mit meinem THP-Beruf kombiniert und arbeite viel mit Nutztieren. Laut EU-Bio-Verordnung müssen die Nutztiere in Bio-Betrieben vorwiegend homöopathisch, phytotherapeutisch oder mit Spurenelementen behandelt werden. Seit dem Jahr 2000 ist damit der Einsatz von Naturheilverfahren erstmalig gesetzlich festgeschrieben worden. Ein landwirtschaftliches Fachwissen ist da sehr vorteilhaft, da viele Probleme der Tiere haltungsbedingter Natur sind. Management, richtiges Coatchen der Mitarbeiter, einfache bauliche Lösungen sind nämlich oftmals der Lösungsweg. daneben gibt es eine große anzahl von Medikamenten, die Du einsetzen kannst. Das glaube ich, wäre das Richtige für Dich... viel Spaß!

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Die Hühner sehen besser aus, als die aus Käfig- oder Volierenhaltung. Ich denke, sie könnten bei richtiger Fütterung die Legetätigkeit wieder anfangen. Den alten Haltern ist kein Vorwurf zu machen! Die Hennen haben ein Dach überm Kopf und ständig Freigang mit Auslauf. Wahrscheinlich war der Stall früher, als das Dach noch dicht war, vorbildlich. Man bedenke, dass sie die Hühnerhaltung auch aufgeben wollen! Das Schlachten ist der Landbevölkerung und den BARFern unter uns auch kaum vorzuwerfen. Meine Hühner werden nicht geschlachtet und dürfen bis zu ihrem natürlichen Ende bei uns laufen. Du kannst mir die Hühner bringen und wir können schauen, was meine Hennen dazu sagen. Alternativ bringe ich sie zu einem Freund nahe Eckernförde, der einen Hühnerstall hat, der derzeit unbesetzt ist. Auch dort werden Hühner nicht geschlachtet. Kontaktiere mich per Telefon unter 04334-1257, gern auch auf AB- ich rufe zurück.

PS: Liebe Kollegen im Tierschutz und liebe Tierfreunde: ich habe keinen Gnadenhof und kann mich jetzt nicht um alle Hühner und andere Tiere kümmern. Diesen Vögeln gebe ich aber gern Asyl. Bitte ruft die Nummer nicht an, wenn Ihr weitere Tiere abgeben wollt, seid so fair.

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multiples Organversagen ... ist keine wirklich gute Diagnose. Irgendetwas muss zum m. Organversagen geführt haben... wenn die Geschichte stimmt, die Ihnen erzählt wurde. Wenn überhaupt erkundet wurde, woran der Hund plötzlich gestorben sein soll. So eine Untersuchung kostet Geld, das Tierheime nur begrenzt haben und dann wahrscheinlich nicht für die Untersuchung toter Tiere ausgeben können.

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