Meine Mutter verstarb am 10.11.2014. Als einziger Verwandter (Sohn) musste ich mit der gesetzlichen Kündigungsfrist von 3 Monaten die Miete bis 28.02.2015 weiterzahlen. Ich habe die Wohnung am 11.11.2014 "stillgelegt", eine Nutzung der Wohnräume hat nicht stattgefunden. Dementsprechend gab es auch keinen Verbrauch von Wasser, Heizung etc.. Ende Mai habe ich eine Betriebskostenabrechnung vom Vermieter erhalten, in der die Kosten so abgerechnet wurden, als ob jemand die Wohnung bewohnt hat. Angeblich gibt es sogar einen gemessenen Verbrauch von Heizkosten, was offensichtlich falsch ist. 2 Mal habe ich mit einer Sachbearbeiterin des Oberhauseners Vermieters telefoniert, beide Male bestand diese auf die Richtigkeit der Abrechnung (Betonkopfverhalten). Sie konnte mir weder erklären wer die Betriebskosten verbraucht hat, noch das Sterbedatum meiner Mutter nennen, und auch nicht ob ich 2 Wohnungen gleichzeitig (derselbe Vermieter) bewohnen kann. Dazu kommt noch das die Abrechnung erst 15 Monate nach dem Abrechnungszeitraum per Post zugesendet wurde. Soll der erste Schritt ein Mieterschutzverein sein, oder gleich ein Anwalt? Es gibt noch andere illegale Aktivitäten dieses Vermieters (Wohnungsgesellschaft).