Hey,
mich interessiert, ob es sich besser macht, wenn man ein Monobachelor/Master macht oder es kombiniert. Ich möchte Kommunikationswissenschaften studieren und suche derzeit eine gute Universität. Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass es sich doch besser macht, wenn man strikt und schlicht voll Kommunikationswissenschaften studiert und es nicht kombiniert. Leider bieten viele Unis aber eine Kombination an bzw. ausschließlich. Da fallen natürlich schon ein paar weg. Was sagt ihr dazu, ist es evtl. besser? Letzten Endes möchte ich ja nicht als Nebenfach Geschichte, Rechtswissenschaften etc. haben und dies wird z.B. An der LMU so angeboten. Den Master hingegen bieten sie dann wieder als Mono an, zumindest die meisten.