Prizipiell ja, nur würde ich nicht gerade Nudeln oder sowas kochen, bei dem Wasser überschwappen und auf den Sprung laufen kann. Falls Wasser unter die Platte kommt und auf die mit Starkstrom betriebenen Glühwendeln gelangt, kann es ordentlich nen Kurzschluss geben. Wenn du sowieso schon eine neue Platte geordert hast, würde ich so lange auf Pizza umsteigen ;-)
Ich hab mir neulich eine Radeon HD 5750 zugelegt. Da gibt es Modelle zwischen 100 und 150 Euro. Die verbrauchen nicht allzu viel Strom und haben ne satte Leistung. Bei www.geizhals.cc (Deutsche Fahne anklicken, ist nicht das Gleiche wie geizhals.de) kannst du dir Angebote einholen.
Hmm, ich würde bei der Beschreibung mal auf Bluthochdruck tippen. Wurde das schonmal kontrolliert?
"Glasionomerzement (GIZ) ist ein Füllungsmaterial in der Zahnheilkunde. Er besteht aus reiner Polyacrylsäure oder Copolymerisaten aus Acrylsäure, Itakonsäure oder Maleinsäure und aus Kalzium-Aluminium-Silikatglas."
Quelle: Wikipedia
Du kannst dir auch Google Earth (kostenlos) runterladen. Wenn du ins Textfeld die Koordinaten eingibst, dann bekommst du den passenden Ort angezeigt. Das Format ist für deinen Fall 32° S 56° E (East, nicht Ost). Ich komme da irgendwo im Nirgendwo südöstlich von Madagaskar raus. Hoffe, das war nur ein Beispiel ;-)
Also bei Körpertemperatur ist die maximale Sättigung von Wasser in Luft etwa 50%. Wenn man davon ausgeht, dass die Luft beim Einatmen relativ schnell auf Körpertemperatur erwärmt und nahezu maximal mit Wasser gesättigt wird, sollte beim Ausatmen dieser Prozentsatz maximal erreicht werden. Ich denke, dass ein Wert zwischen 30% und 40% realistisch ist.
Da kannst du Dich auch einfach so anmelden. Da hängen so viele Kiddies und andere Nichtstudenten drin rum, dass es auf dich auch nicht mehr ankommt ;-) Ist ja nicht so, dass man nen Studiausweis für die Anmeldung benötigt.
"Get well soon" und "someone fired at me". Zu finden unter www.leo.org
Da sie die Schule verlässt, hat das wohl nichts mit Schleimen zu tun. Schließlich hast du ja keine guten Noten mehr von ihr zu erwarten. Ich würde es trotzdem nicht vor der Klasse machen, sondern vielleicht bei ihr im Lehrerzimmer vorbeischauen. Ansonsten hat man schnell nen Ruf weg ;-)
Auch wenn die Antwort jetzt etwas zu spät kommt und man Hausaufgaben hier eigentlich nicht beantworten soll, schreibe ich trotzdem noch was dazu. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen bei einem ähnlichen Problem :-) Die Unterschiede zwischen Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen hängen von der Stärke der Anziehungskräfte zwischen den Stoffteilchen (Atomen, Molekülen) ab. Bei Feststoffen sind die Anziehungskräfte sehr stark, bei Flüssigkeiten mittelmäßig und bei Gasen sehr schwach. Stell dir einfach einen Sandhaufen aus vielen Sandkörnern vor. Bei einem Feststoff würden die Sandkörner wegen der Anziehungskräfte stark aneinanderkleben (stell dir die Anziehungskräfte also einfach als einen Klebstoff vor). Wenn du jetzt ein Sandkorn bewegen willst, musst du den ganzen Haufen mitbewegen. Bei einer Flüssigkeit ist der Klebstoff mehr eine Art flüssiger Kaugummi. Man kann einzelne Sandkörner aus dem Haufen herauspicken, während die anderen vor sich hin wabbeln. Im Gegensatz zum Feststoff lässt sich der Sandhaufen trotz Kaugummi leicht mit einem Messer zerteilen und jedes einzelne Teilchen wird versuchen, wegen der Schwerkraft möglich nah am Boden zu sein. Deswegen fließt eine Flüssigkeit auch immer in jede vorhandene Niesche und Lücke. Ein Feststoffteilche kann nur dorthin, wohin ihm die anderen folgen können. In einem Gas gibt es quasi keinen Kleber mehr und die Teilchen können sich unabhängig voneinander bewegen. Dazu kommt dass sie so schnell sind, dass sie die Erdanziehung bis zu einem gewissen Punkt überwinden können, also auch bis zur Decke eines Gefäßes. Zwischen diesen Gasteilchen ist also viel Platz und deswegen kann man es auch viel besser zusammendrücken als eine Flüssigkeit oder einen Feststoff die nebenbei bemerkt auch zusammendrückbar sind, aber nicht so doll, als dass man es mit dem bloßen Auge beobachten könnte (denk mal an einen Küchenschwamm, der ja schließlich auch ein Feststoff ist, in dem kleine Hohlräume sind).
Kann man, würde ich aber nicht empfehlen da beide Studiengänge durch ihren hohen Praktikumsanteil sehr zeitaufwendig sind. Du solltest dich für das Fach entscheiden, was dir besser liegt und dann versuchen innerhalb des Studiums so viel wie möglich vom anderen Fach mitzubekommen. Interdisziplinär lässt sich da vieles machen.
Kupferkies ist das sulfidische Erz. Mehrmals geröstet (mit Sauerstoff erhitzt) erhält man Kupferstein. Durch Röstreduktion (CuS + 2 CuO -> 3 Cu + SO2) erhält man elementares Kupfer.
Du kannst die Szene ja etwas Hollywood-mäßiger gestalten indem du den Jungen ne Ether-Flasche offen rumstehen lässt. Wenn der Lehrer dann vorne am Pult nen Bunsenbrenner anmacht fährt auf einmal in Zeitlupe ne Feuerwalze quer durch den Raum und der Junge wirft sich todesmutig zwischen seine Angebetete und die explodierende Flasche um sie zu retten. Natürlich hat er danach nur ne Schramme auf der Wange die sie mit einem Fetzen ihrer Bluse abtupfen kann, nachdem sie dem Inferno entkommen sind. Das wäre ne gute Überleitung an dem Punkt, wenn sie merkt, dass er sie liebt.
Wenn du es lieber ne Nummer kleiner magst, kannst du ihn auch Kalium-Permanganat auf ihre Klamotten sauen lassen. Das färbt schön ab. Oder die gute alte Knallgasexplosion, wenn man unedle Metalle in Säure schmeißt und dann ne Flamme dran bringt.
Schau mal bei Wikipedia nach dem Begriff "Elektrochemische Spannungsreihe". Dort findest du eine Liste mit Reduktionsgleichungen neben denen ein Potential steht. Alle Metalle mit einem Reduktionspotential größer als Wasserstoff (also größer Null) sind edel: Au, Pt, Hg, Ag, Cu, Sn
Wenn sie immerzu niedrigen Blutdruck hat, sollte das der Arzt einmal untersuchen. Vielleicht hat sie ja ein zu schwaches Herz. Falls der sagt, dass alles ok ist, ist dieser Druck scheinbar für sie normal. Und solange sie nicht öfter unter Schwindel oder anderen Symptomen leidet, brauch sie sich wohl auch keine Gedanken machen.
Die Lieblingsoxidationsstufe von Kupfer ist Cu(2+). Cu(+) gibt es zwar auch, dieses disproportioniert aber bei jeder Gelegenheit in Cu(2+) und Cu(0). Dein Lehrer will also wahrscheinlich folgendes hören: 2 Cu(+) -> Cu(2+) + Cu => Cu2O -> Cu + CuO
Bei einer galvanischen Zelle werden zwei elektrische Halbzellen so zusammengeschaltet, dass Strom erzeugt werden kann. Beispiel: Daniell-Element
Auf der einen Seite hat man eine Lösung aus Kupfersulfat, in die ein Kupferblech eintaucht. An der Kupferelektrode entsteht somit eine Gleichgewichtsreaktion: Cu <-> Cu(2+) + 2 (e)-
Auf der anderen Seite hat man eine Zinksulfatlösung mit einem Zinkblech und dem Gleichgewicht: Zn <-> Zn(2+) + 2 e(-)
Verbindet man nun die Metallbleche mit einem Kabel und die Lösungen mit einem Ionenleitenden Schlüssel (bsw. einer gesättigten KCl-Lösung), dann fließen Elektronen vom Zinkblech zum Kupfer da Kupfer edler ist als Zink (siehe hierzu "Elektrochemische Spannungsreihe"). Elektronenfluss = elektrischer Strom
Normbedingungen sind 1 bar (10^5 Pascal) Druck und 25 °C (298 Kelvin). 100 g Wasser enthalten 0,56 mol H2O (erhält man durch Division durch das Molekulargewicht von Wasser). Das heißt es werden bei der vollständigen Zersetzung 0,56 mol H2 und 0,27 mol O2. Betrachtet man beide Gase als ideale Gase erhält man somit 0,83 mol Gas. Mit der idealen Gasgleichung (Druck * Volumen = Stoffmenge * Gaskonstante * Temperatur) erhält man V= 0,83 mol * 8,314 J/(K mol) * 298 K / (10^5 Pa) = 20,56 L (Hoffe ich hab mich nicht verrechnet, musste auf einen Online-Taschenrechner zurückgreifen :-)
Die Wärme kann man ganz simpel über ein Thermometer nachmessen, wenn man die Wärmekapazität des Systems kennt. Das CO2 sollte frei werden, da es ein Abfallprodukt bei biologischen Prozessen ist (von der Photosynthese einmal abgesehen). Das kann man dann auffangen (umgestülptes Reagenzglas mit Wasser, ...) und mit Calciumhydroxid nachweisen (es fällt als Kalk aus).
Prinzipiell ist es so, dass auf beiden Seiten der Gleichung die gleiche Anzahl von Elementen stehen muss. Im Endeffekt musst du also ein wenig rumpuzzeln, bis diese Bedingung gegeben ist. Bei Redoxreaktionen ist zusätzlich zu beachten, dass die Gesamtzahl der Elektronen auf beiden Seiten gleich sind.
Ein Beispiel für Stöchiometrie ohne Elektronen: H2 + O2 -> H20 (links 2 H, 2 O; rechts 2 H 1 O) H2 + O2 -> 2 H2O (links 2 H, 2O; rechts 4 H 2 O) 2 H2 + O2 -> 2 H2O (links 4 H, 2O; rechts 4H 2O) => passt
Ein Beispiel für Stöchiometrie mit Elektronen: Zn + Ag(+) -> Zn(2+) + Ag (links 1+; rechts 2+) Zn + 2 Ag(+) -> Zn(2+) + 2 Ag fertig
Solche Gleichungen lassen sich zwar beliebig verkomplizieren, im Prinzip läuft es aber immer darauf hinaus.