Hallo alle miteinander. Meine Freundin (24) und ich (30) kennen uns seit 4 Monaten und sind jetzt2 Wochen fest zusammen. Wobei wir schon nach 1 Monat zusammen waren, aber es wurde dato noch nicht ofiziell ausgesprochen. Jetzt zu dem, das mir ein ungutes Bauchgefühl verursacht. Meine Freundin wirkt sehr kühl und distanziert. Wir sehen uns maximal 1-2 Mal die Woche (WE mit inbegriffen). Kommunikation erfolgt fast nur über Whatsapp und Facebook, man stelle sich vor, wir haben erst 4 Mal miteinander telefoniert, 3x davon gingn von mir aus. Bei der Schreiberei ist es genauso, 2/3 gehen von mir aus. Seltens kommt mal was von ihrer Seite, "guten Morgen" und "Gute Nacht" wünsche sind auch Mangelware. Oft werde Nachrichten, die ich gesendet habe, erst Stunden Später gelesen und beantwortet. Und das obwohl sie sehr oft online ist! Treffvorschläge gehen ebenso meistens von mir aus. Einen Anderen Mann kann ich devinitiv ausschließen! Tatsache ist, dass sie sehr viel bezüglich ihres Studiums um die Ohren hat, dazu noch sehr oft abends Arbeitet um dieses zu finanzieren und zudem noch Reitsport betreibt. Ich habe auch schon mit ihr darüber gesprochen und sie meinte nur, dass sie mit ihrer Zeit absolut nicht Zurecht kommt! Im Übrigen ging der Bezihungswunsch mehr von ihr aus als von mir. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass es genau andersherum läuft. Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut keine Klette, habe tolle Hobbys und ein "eigenständiges" Leben und auch schon einige Beziehungen vor ihr. Aber soetwas hatte ich noch nie in meinem Leben. Sollte es nicht so sein, dass in einer frischen Beziehung der Partner ziemlich weit oben stehen sollte? Mir kommt es so vor, als wäre die Beziehung einfach nur "ein Beiwert" mehr nicht. Ich hoffe auf ein paar gute Ratschläe und vielleicht auch gleiche Erfahrungsberichte.