Danke für die tolle Antwort von ansap !

Nur am Rande möchte ich erwähnen, dass es falsch ist "solche potentiellen Killer" einfach auszuschließen. Meiner Meinung nach wäre es "meisterlicher", denjenigen, die einen verbotenen Handkantenstoß im Wettkampf einsätzt, zur Seite zu nehmen, und mit dem einige Stunden gemeinsam zu trainieren, und versuchen, ihm eine Moral, ein friedvolleres Bewußtsein näher zu bringen, im Training sowie in Gesprächen mit dem Trainer.

Damit wäre es meiner Beobachtung nach effektiver für die (unsere) Gesellschaft. Denn mit einem Auschluß ist nur dem "Verein der Kampfkunst" geholfen (und nicht einmal dass!), als der Allgemeinheit (die im meisten Falle sich nicht effektiv verteidigen kann).

Die Selbstverteidigung gilt nicht nur für ein Individium, sondern wir alle als Kampfkünstler /-sportler, haben die Chance und mit fortschreitenem Können, sondern auch die Pflicht, unser Wissen anzuwenden und für Moral & Gerechtigkeit einzustehen und selbst diese Werte zuleben!

Dies könnte (Ist) unser Beitrag für eine friedvollere, gerechteren und schöneren Welt sein!

Liebe Grüße aus dem schönen Österreich !

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