Habe bei Audible selbst angefragt und die haben mir helfen können:

Der Player muss nochmal neu aktiviert werden. Dazu den Raga GoGear an den Computer anschließen und das Audible Programm (Audible Manager) auf deinem Computer öffnen. Links unten in der Liste bei "Mobile Geräte" (RagaGoGear) auf die rechte Maustaste klicken und "aktivieren" auswählen. Dann bittet dich das Programm deinen Benutzernamen und Passwort deines Audible Accounts einzugeben. Jetzt solltest du die Hörbücher wieder hören können. Falls nach dem Eingeben des Passwortes immer eine Fehlermeldung kommt, dass du den RagaGoGear noch nicht an deinen Computer angeschlossen hast, obwohl er angeschlossen ist, dann geh einfach nochmal raus und machs nochmal von vorne. Bei mir hat er´s beim 2. Versuch dann akzeptiert. Viel Spass mit den Hörbüchern!

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Lieber Ilhun,

hast du eine Lösung gefunden?? Ich habe das Problem nämlich auch schon seit längerer Zeit und höre die Hörbücher mittlerweile auf einem anderen MP3 Player, weil dir leider niemand eine brauchbare Antwort gibt... ;-)

LG Rezlu

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Grundsätzlich kannst du nach deiner Lehre natürlich machen, was du willst.
Aber bei einer Schule zum Betriebswirt in einem anderen Beruf wird es natürlich
schwer werden, da musst du dir viel selbst bei bringen. Vielleicht gibts ja hier
jemanden, der den Betriebswirt in der Wirtschaft schon gemacht hat und dir seine
Erfahrungen mitteilen kann??
Wenn du eine 2te Lehre anfängst, wird die Erste (egal welcher Beruf) auf jeden Fall
angerechnet und die 2te Lehre wird normalerweise um 1 Jahr verkürzt. Du hättest
die Banklehre also in spätestens 2 Jahren hinter dir.
Werden in deinem Betrieb vielleicht auch Hotelkauffleute ausgebildet? Diese Ausbildung ist dem Hotelfachmann sehr ähnlich, nur dass man dort auch einen Teil in den Büros
(Buchhaltung, Personalabteilung, etc.) verbringt.
Ich würde dir auf jeden Fall raten dich bei der IHK in deiner Nähe zu informieren.
Die können dir genau sagen, welche rechtlichen Möglichkeiten du hast, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es für dich gibt etc.
Eine Beratung beim Arbeitsamt wäre auch eine Möglichkeit. Allerdings solltest du
da einen vertrauensvollen kompetenten Mitarbeiter finden.

Was immer du machst...   viel Erfolg!

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  1. Ich wollte gerne wegziehen, in die Berge, und da kam mir die Idee mit dem Tourismus.
  2. Eigentlich keine. Ich, sowie meine ganze Familie hatte noch nie etwas mit Tourismus/Hotel zu tun. Hatte also keine Ahnung von der ganzen Sache. Habe beim Vorstellungsgespräch aber überzeugt, dass ich das lernen will.
  3. Natürlich! Sehr viel. Allen schon, dass man meistens mit den anderen Mitarbeitern zusammen wohnt (zumindest wenn man die Lehre/Arbeit nicht zuhause, bzw. nahe der eigenen Wohnung macht)und im Service, an der Rezeption, als Zimmermädchen, im Bankettbereich... hat man eigentlich den ganzen Tag Kontakt mit den Gästen.
  4. Teamarbeit ist sehr wichtig, sonst macht man sich das Leben sehr schwer. Man muss ein Hotel als ganzes sehen. Wenn alle nur für sich arbeiten würden, funktioniert der Betrieb nicht richtig. Aber wo soviele Mitarbeiter den ganzen Tag "aufeinanderhängen" gibt es auch immer wieder Unstimmigkeiten. Das ist ganz normal bei uns.
  5. Am Anfang fand ich es hart. Aber dann hat es immer mehr Spass gemacht und ich würde micht jederzeit wieder so entscheiden. Nach dieser Ausbildung hat man viele Möglichkeiten und eigentlich steht einem die Welt offen.
  6. Ein Konkretes Beispiel wofür? Unsere Arbeit ist täglich anders, also bei mir kehrt niemals Alltag ein. Da hab ich 1000 konkrete Beispiele für ...
  7. Also in der Lehre hatte ich ganz normale 40-Tage-Woche (davon 1-2 Tage in der Woche Schule) nachdem ich später auf Saison nach Österreich gegangen bin habe ich 6 Jahre lang in einer 54-Stunden-Woche gearbeitet. Zuzüglich Überstunden - abhängig vom Betrieb, Auslastung, Jahreszeit, Abteilung usw. kann es sein, dass man dann auch schon mal über 15 Stunden pro Tag arbeiten muss. (Ich habe aber derzeit einen sehr angenehmen Rezeptionsjob und arbeite nur 45 bis 47 Stunden in normalen Wochen und bis zum 56 Stunden, wenn viel los ist)
    1. Familie, Haus, Kinder... und nebenbei aber möglichst noch arbeiten gehen. Sollte ich mich doch noch für Karriere entscheiden, dann möchte ich gerne in die Richtung Marketing/Werbung gehen.
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