Erstens:

Leben heißt leiden, sagt man zumindestens im Buddhismus. Natürlich nicht nur. Aber es ist etwas dran. Jeden Tag gibt es Herausforderungen, jeder Tag hat auch etwas schlechtes, das wenn man es zulässt einen den Tag vermisst. Es kommt stark auf deinen Fokus an.

Zweitens:

mach dir bewusst, was dir gut tut und wofür du gerne lebst. Hast du Familie, Kinder? Brennst du für für ein Hobby? Hast du eine/n Partner/in an deiner Seite? Hast du aufrichtige Freunde?

Drittens:

Standest du schon mal kurz davor alles zu verlieren? Deine Gesundheit, deine Beziehung? Vieles lernt man erst zu schätzen wenn einem klar wird was man verlieren kann. Es lässt dich danach deutlich dankbarer durchs Leben gehen. Das heißt bei weitem nicht, dass danach jeder Tag rosig ist und dir 24 Stunden am Tag die Sonne aus dem A*** scheint. Aber ist relativiert dein empfinden. Was die meisten Menschen als Unglück Empfinden ist eigentlich nur Langeweile.

Mein Rat :Mach was aus deinem Leben solange du kannst.

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