Aktueller Stand:

August 2016 schriftlicher Bescheid über Teil-Erwerbsminderungsrente befristet erhalten - rückwirkend auf Februar 2012. Habe seit 2012 nur noch unter 5 Stunden gearbeitet (arbeiten können), war sehr häufig krank geschrieben (auch über Monate/Jahr hinweg)...

Zuletzt seit September 2015 durchgehend krankgeschrieben, März 2017 von der Krankenkasse ausgesteuert (Krankengeldbezug beendet), dann übergangsweise Geld von der Arbeitsagentur erhalten.

März 2017 habe ich dann Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente (statt "nur" Teil-Erwerbsminderungsrente) gestellt. Im Oktober 2017 schriftlicher Bescheid über volle Erwerbsminderungsrente auf Dauer erhalten - rückwirkend zum März 2017

Krankenkasse und Arbeitsagentur haben bereits mit Rentenkasse abgerechnet und ihr Geld bekommen (was ja okay ist).

Heute bekomme ich ein Schreiben, u.a. mit folgendem Wortlaut:

"...der Tarifvertrag besagt, dass bei einer rückwirkend gewährten Rente die geleisteten Zahlungen des Arbeitgebers (Gehalt und Krankenbezüge) bis zum Beginn des rückwirkenden Rentendatums vom Mitarbeiter zurückzufordern sind. In Ihrem Fall wären das ... € ..."

Kennt sich jemand damit aus? Oder hat auch schon jemand dem Arbeitgeber in so einem Fall Geld zurück zahlen müssen? Finde im Internet einfach nichts Vergleichbares.

Im Voraus schon mal Danke für eine Antwort!