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also erstmals stammt die erwähnte anekdote nicht aus dem koran sondern aus der überlieferung des propheten lebens. 2. der hund ist nicht verboten gilt aber als unrein weil es nach der überlieferung eine berührung mit einem hund der zustand der nötigen reinheit zum gebet beschmutzt und man nochmals die rituale waschung machen muss. 3. da hunde naturgemäss ihr revier durch urintropfen makieren wird das haus unrein und deshalb gibt es wenig muslime die sich einen hund halten. da für halten sich viele katzen da diese sauberer sind. und eine toilette aufsuchen.
dann haben hunde die angewohnheit an urin und kot zu lecken. danach lecken sie einem ins gesicht oder die hand so können bakterien übertragen werden.
das soll aber nicht bedeuten das wir dieses liebe tier hassen eher gilt das durch erziehung das dieses tier als unrein gilt ist eine abneigung besteht.
trotdem sind hunde wunderbare weggefährten die unser meinung nach in die natur gehören und nicht in eine wohnung es sei den man hat einen garten.
hinzu zu fügen ist das hunde früher hunde waren und nicht wie heute klein und putzig sondern eben wolfartig ähnliche tiere.