Französisch wird natürlich relativ häufig auf der Welt gesprochen.

Japanisch hab ich selbst mal angefangen. Den Anfang (Hiragana und Katakana Zeichen; jeweils 46 Zeichen, mit den Abwandlungen werden daraus 104) kann man sich relativ schnell einprägen und die Grammatik ist im Vergleich zu Deutsch eigentlich auch sehr einfach. Aber sobald du die Schriftzeichen (Kanji) lernen musst geht die Paukerei los. Ist aber auch machbar, da viele Zeichen mit einfachen Radikale gebildet sind [Teile von einfachen Kanji, die dessen Bedeutung in das neue, kompliziertere Kanji übernehmen(zB. das Kanji 木(hon) für Baum, bzw. als Radikal fast immer eine Bedeutung als Holz oder hölzern mitbringt, beispielsweise im Kanji für Schreiner 木工師; 木 = Holz; 工 = Konstuktion od. Handwerk; 師 = Meister od. Lehrer)].

Chinesisch ist der Ursprung der Japanischen Schrift und dieser ähnlich aber die Aussprache ist mMn schwieriger.

Zu Russisch kann ich persönlich nicht sagen.

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Eine Ausbildung im öffentlichen Dienst kann ich auch sehr empfehlen.

Pros:

  • Geregelte Arbeitszeit,
  • Gleitzeit,
  • extra Pensionskasse meist komplett vom Arbeitgeber bezahlt,
  • Zuschüsse zum ÖPNV,
  • generell zusätzlich im Büro da und nicht gleich allein als Vollwertiges Mitglied eingesetzt,
  • wöchentlich freie Lernnachmittage
  • Personalrat und Tarifvertrag, und, und ,und.

Cons:

  • viel Büroarbeit,
  • normale Berufs- und zusätzlich Verwaltungsschule (aber wenn du lernst kein großes Problem)
  • evtl. Leerlauf, je nach aktuell zugeteiltem Amt, etc.

Ich hab die Ausbildung jetzt mit 29 Jahren angefangen und bin vollauf zufrieden. Krisensicher und Top Aufstiegschancen wen man am Ball bleibt und lernt.

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