Ich wollte mir vor 20 Jahren das Leben nehmen. Wurde von einem Freund auf die Bibel verwiesen, der ich damals keinen Glauben schenkte (es gibt keinen Gott, war meine Antwort, obwohl ich vorher ein "Erz"-Katholik war und ab dem 11 Lj. fast täglich bis in meine 40er Jahre einen Rosenkranz gebetet hatte). In den Bergen begann ich in der Bibel zu lesen und sie hat mich nicht mehr losgelassen. Ich bin gläubig geworden und das ganze Leben hat sich völlig geändert (ohne mein Zutun. Ich sagte, nachdem ich 2 Jahre in der Bibel gelesen hatte: Herr wenn das wirklich stimmt, will ich dich kennen lernen - Buße und Umkehr waren mein Herzenswunsch).

Ich habe innerhalb von jeweils ca. 2 Jahren zuerst den Römer, dann das Johannes-Evangelium, dann den Galater und zuletzt den Hebräer nach der Eberfelder-Übersetzung wort-wörtlich auswendig gelernt. Ich hatte damals, aus zeitlichen Gründen, dafür etwa 5 Mal die Woche eine knappe Stunde darin gelernt, wobei ich zu Beginn das zuletzt gelernte wiederholt hatte. Mir wurde wichtig, das gelernte auch geistlich zu verstehen!

Das sind genau 70 von 330 Seiten aus meiner Bibel. In dieser Tonart würde ich ca. 15 Jahre für das ganze NT benötigen. Jetzt bin ich in Pension und erquicke mich an dem Wort Gottes, wie verheißen. Ein Beweis für die Existenz Gottes und der Wahrheit der Bibel findest Du in Joh 7,37! Gott segne Dich!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.