Bei richtigen Trekking-Rucksäcken könnte man darüber nachdenken, ob das wirklich eine Funktion hat, wie Eispickel oder Skistöcke am Rucksack befestigen. Aber deiner ist ein reiner Mode-Rucksack, deswegen ist das Teil auch nur reines Design.

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Ich denke, es liegt im Ermessen der jeweiligen Hochschule und des Studiengangs. Deswegen einfach bei den Leuten, die letztendlich die Entscheidung treffen werden, direkt anfragen. Generell wird die Teilnahme an Freiwilligendiensten wie dem FSJ vom Staat gefördert. So besteht z. B. Kindergeld-Anspruch. Deswegen würde ich der Anerkennung eigentlich gute Karten einräumen.

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Organisationen für ein Austauschjahr kenne ich nicht, aber auf verschiedenen Inseln gibt es Freiwillgenprogramme: Fidschi http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/einsatzorte/volunteer-australien-ozeanien/fidschi/, aber auch Samoa oder die Cookinseln.

Viel Glück beim Suchen!

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Ja, es gibt sinnvolle Freiwilligenarbeit! Aber ob du es als Touribelustigung oder als sinnvolle Erfahrung einstufst hängt von zwei Dingen ab: 1. der Qualität des Projekts, in dem du arbeitest und 2. deinen Erwartungen. Wer meint in nur ein paar Wochen oder auch Monaten die Welt retten zu können, wird sicherlich enttäuscht und empfindest das dann vielleicht als unnütz. Wenn man realistischer an die Sache ran geht und versteht, dass man nur einen kleinen Beitrag leisten kann und das Engagement nach der Rückkehr fortsetzen muss, wird die Sache positiver sehen. Es gibt hier einen schönen Artikel zu der Frage Voluntourismus http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/voluntourismus/warum-voluntourismus-doch-etwas-gutes-bewirken-koennte/. Auf derselben Site findest du auch viele gute Projekte. Die wollen nämlich "sinnvolle Freiwilligenarbeit" unterstützen.

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Leider gibt es das, was du suchst, nicht. Warum sollte dir jemand den Flug, Unterkunft und Verpflegung für ein halbes Jahr bezahlen, wenn du außer deinem Abi keine Qualifikation zu bieten hast? Das sind immerhin mehrere Tausend Euro! Menschen ohne Berufserfahrung gibt es in Afrika und eigentlich überall genügend, die braucht man nicht aus Europa einzufliegen. Ich empfehle dir die Lektüre dieser Seite, wenn du verstehen will, warum es Freiwilligenarbeit im Ausland kostenlos http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/warum-bezahlen/ nicht gibt.

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Ihr versucht leider die Quadratur des Kreises und das geht einfach nicht.

Erstens werden fast alle Stellen für geregelte Freiwilligendienste für 11-12 Monate ausgeschrieben. 6 Monate sind zwar in den Richtlinien theoretisch möglich, aber in der Praxis so gut wie nie anzutreffen.

Zweitens gilt für Stellen in geregelten Freiwilligendiensten wie weltwärts oder FSJ auch das was alle anderen (Arbeits-)Stellen auch gilt: man muss sich bewerben und es gibt immer mehr Bewerber als Stellen. Es gibt keine Stellenausschreibungen für Paare. Dazu kommt dann noch, dass ihr als Abiturienten wahrscheinlich keine besonderen Qualifikationen habt. Die Chancen, dass es zufällig zwei Stellen gleichzeitig an derselben Stelle geben würde, und ihr euch auch noch beide gegen alle anderen Bewerber durchsetzt, tendieren wohl gegen null.

Wenn ihr zusammen unterwegs sein wollt, bleibt euch eigentlich nur flexible Freiwilligenarbeit, wie sie auf Seiten wie http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com beschrieben wird. Da kann man sich häufig à la carte aussuchen, was man wo machen will. Und deshalb könnt ihr euch zusammen was aussuchen.

Das hat dann in der Tat Kosten, aber es gibt auch viele Orgas, bei denen das weniger als 1000€/Monat kostet, vor allem wenn ihr einige Monate teilnehmt. Warum das Geld kostet, wird auch auf Wegweiser Freiwilligenarbeit erklärt.

Ihr könnt das machen, was viele während eines Auslands-Jahres nach dem Abi machen: erstmal ein paar Monate mit Jobben Geld verdienen und dann Freiwilligenarbeit im Ausland machen.

Viel Glück!

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Kasachstan liegt in Zentralasien. Du musst unterscheiden zwischen Staatsbürgern des Staates Kasachstan und der Volksgruppe der Kasachen.

Die Volksgruppe der Kasachen ist zentralasiatischen Ursprungs und deren Angehörige ähneln denen der Mongolen. Die Angehörigen dieser Gruppe haben deshalb auch asiatische Gesichtszüge, aber sehen auch nicht wie Japaner aus, die wieder anders als Thailänder aussehen.

Kasachen als Staatsbürger des Staates Kasachstan verstanden können aus mehr als 100 verschiedenen Volksgruppen kommen, darunter auch der der deutschen. Während der UdSSR hat Stalin, überspitzt gesagt, alle Volksgruppen, die ihm andernorts Probleme bereiteten, nach Kasachstan deportiert. Darunter die Wolga-Deutschen, aber auch z. B. Koreaner aus den Grenzgebieten mit Korea. Deswegen gibt es z. B. auch kasachische Staatsbürger, die Koreanern ähneln.

Generell musst du aber sowieso vorsichtig sein damit, Volksgruppen oder Staatsbürger auf äußere Merkmale zu reduzieren, denn das war noch nie wirklich zutreffend und wird mit zunehmendem Austausch zwischen den Völkern immer weniger hilfreich.

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Guck doch mal auf Wegweiser Freiwilligenarbeit, die haben ne recht breite Auswahl http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/einsatzorte/volunteer-australien-ozeanien/ Mir der Zeit vor Ort würde ich das nicht zu genau nehmen. Generell finde ich auch, dass wenn man schon mal auf die andere Seite der Erde fliegt, es dann auch für so lange wie möglich sein sollte, schon allein wegen der CO2 Bilanz, aber 2-3 Monate sind schon ordentlich.

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Tut mir Leid für dich. Meine erste Reaktion ist: manchmal muss man der Zeit einfach Zeit lassen, sprich man kann nicht immer den Prozess beschleunigen, um über eine Enttäuschung hinwegzukommen. Ansonsten kann ich dir auch das Buch "Sorge dich nicht - lebe!" von Dale Carnegie empfehlen. Ist z. B. bei Amazon Bestseller Nr. 1 in der Kategorie Positives Denken. Ich finde an dem Buch toll, dass der Autor verschiedene Rezepte vorstellt, wo man sich das rauspicken kann, was einem liegt. Man ist nicht gezwungen ein ganzes Konzept von A bis Z durchzuarbeiten - was man dann je doch nie macht. Das Buch ist wirklich praxistauglich und hat mir z. B. sehr geholfen, besser mit Stress zurechtzukommen.

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Hallo tilonorinco,

Das ist ja Sch..., dass die dir so kurzfristig absagen. Da fragt man sich dann auch, warum die bei EFD usw. so ein Gewese um einen langwierigen Bewerbungsprozess machen, wenn man dann noch nicht mal sicher sein kann, dass die Zusage auch hält. Hat dir die Aufnahmeorganisation verraten, warum sie dir abgesagt haben?

Dass es jetzt zu spät ist, um einen Platz in einem geregelten Freiwilligendienst zu finden, ist auch meine Erfahrung. Es bleibt dir allerdings noch die ungeregelte Freiwilligenarbeit, die du ggf mit einem Work & Travel-Aufenthalt kombinieren könntest, weil man sich bei dabei nicht für 6 oder 12 Monate bewerben muss. Ich glaube in SA gibt es z. B. in Argentinien und Chile Work & Travel- Visa. Du könntest also ein paar Monate Work machen und ein paar Monate Volunteer. Ich glaube, es gibt auch gerade in Südamerika einige Freiwilligen-Agenturen, die nicht so teuer sind. Schon mal z. B. hier rein http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/einsatzorte/freiwilligenarbeit-suedamerika/. Ich find die Seite gut gemacht!

Viel Glück bei der Suche!

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Was es nochmal ganz gut zusammenfasst... Hier ein Link warum man für Freiwilligenarbeit etwas bezahlt... Vielleicht ändert ihr danach ja eure Meinung ;) http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/warum-bezahlen/

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