Hast du vielleicht was Schönes geträumt? Das kommt schon mal vor... Ist doch auch nicht schlimm...

Ursachen dafür gibt es viele - aber ist es denn so schlimm? Irgendwie gehört es doch dazu, dass man Lust hat...? Klar, in der Pubertät verschieben sich die Prioritäten, man entdeckt sich selbst - und vielleicht auch seinen Partner...

Genieße es!

Ehrlich gesagt, ist das überhaupt kein Kriterium, das etwas über dich als Mensch aussagt. Aber wir hetero Männer sind halt so gepolt, dass uns Brüste faszinieren, und da nehme ich mich nicht aus. Wir können unsere Vorlieben ein bisschen relativieren und sind ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Doch, wenn ich ein Mädchen mit einer sportlichen Figur und kleinen, festen Brüsten sehe, schaue ich vielleicht ein bisschen länger hin... Es gefällt mir, und dazu stehe ich.

Früher haben wir auf mehrtägige Touren irgendein haltbares dunkles Brot mitgenommen, dazu gabs Salami, Knoblauch und Johannisbeermarmelade. Das nannten wir Bergsteigernahrung.

Lass dir eine Badewanne ein und mach es dir gemütlich! Niemand wird sich wundern, wenn du die Badezimmertür abschließt. Kerzen am Rand sorgen für romantische Stimmung, und passende Musik aus einem kleinen Bluetooth-Lautsprecher verschafft dir ein bisschen Privatsphäre, falls es Geräusche zu übertönen gibt.

Ehrlich gesagt, halte ich es für eine verkürzte Darstellung, wenn du sagst, dass Leute, die sich beim Kennenlernen für den Beruf des anderen interessieren, jemanden danach bewerten und beispielsweise Müllmänner abwerten. Woher nimmst du die Sicherheit, dass dies so geschieht?

Du wendest Dich gegen Vorurteile, läufst aber in die gleiche Falle. Es ist ja gar nicht zwingend gegeben, dass ich jemanden abwerte. Für mich stellt der Beruf durchaus einen Aspekt der Persönlichkeit dar. Natürlich gibt es daneben noch andere Faktoren, aber es wäre zu kurz gesprungen, den Beruf zu ignorieren. Anders, als du behauptest, ist es nicht so, dass das Privatleben vollkommen unbeeinflusst von der Berufswahl, der Ausbildung und der Berufsausübung bleibt. Dass manche mit ihrem Beruf unzufrieden sind, ist kein sinnvolles Gegenargument - im Gegenteil: Er prägt sie trotzdem.

Selbst innerhalb einer Berufsgruppe kann man Unterschiede finden. Chirurgen sind nunmal anders drauf als Neurologen, Harfenistinnen anders als Hornisten und Notare anders als Strafverteidigerinnen.

Es kommt halt darauf an, neugierig zu bleiben und weiter aufmerksam zuzuhören. Einen Fehler begeht, wer sich aus einem kleinen Puzzleteil ein abschließendes Urteil bildet.

Ich habe eine voyeuristische Ader und werde davon erregt, wenn eine Frau sich selbst bis zum Orgasmus stimuliert.

Ich habe noch nie für Sex bezahlt - und ich gedenke auch nicht, damit anzufangen.

Das liegt zum einen an den Arbeitsbedingungen für die dort angestellten Sexarbeiterinnen, zum anderen an dem transaktionalen Charakter dieser Dienstleistung - und vor allem anderen liegt es daran, dass es mir beim Sex auf ganz besondere Aspekte ankommt, die man bei der käuflichen Liebe nicht finden kann.

An Heiligabend habe ich einen toten Waschbären im Garten gefunden. Das war natürlich kein schöner Anblick, und da er selbstredend größer war als dein Hamster, wollte ich ihn auch nicht einfach so im Garten verbuddeln.

Also habe ich ihn in einer Weinkiste verpackt und dann in einem Dickicht vergraben - gegenüber von neuen Nachbarn, die sich’s schon vor ihrem Einzug dank ihres ziemlich arroganten Auftretens mit allen verdorben haben. Dessen ungeachtet habe ich mich bemüht, ein richtig tiefes Loch zu graben.

Leider haben sich der Fuchs und die Wildschweine offenbar sehr für den Inhalt der Weinkiste interessiert. Ich hoffe, dein Hamster ist mittlerweile tief genug im Boden verschwunden!

Reisen ist eine meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen - und macht auch einen Großteil meiner beruflichen Tätigkeit aus. So habe ich mich auf allen Kontinenten umgeschaut - abgesehen von der Antarktis, das wäre also ein Teil der Antwort auf deine Frage.

Ein weiterer Teil betrifft abgelegene Siedlungen, die Menschheitsgeschichte erzählen - zum Beispiel im Oman, im Kaukasus, im alten Ceylon oder in Mesopotamien.

Doch auch Locations, die ich bereits mehrfach besucht habe, gehören zu meinen persönlichen Reisezielen. Es gibt beispielsweise Strände an der brasilianischen Küste, die mir schon beim Gedanken an die Wellen, den Sand und die Berge ein Gefühl der Entspannung und Erholung vermitteln - ein Traum, der mich so glücklich macht, als würde ich im Kopfkino mit einer wunderschönen Frau zusammen sein.

Ich glaube nicht, dass die Chancen beim Check-In besonders hoch sind. Eher kommt es vor, dass bei der Vorbereitung des Boardings direkt am Gate die Entscheidung für ein Upgrade getroffen wird, zum Beispiel wenn die Maschine überbucht ist. In solchen Fällen kann man Glück haben und sogar kostenlos umgesetzt werden - entsprechenden Status bei der Airline vorausgesetzt.

Dessen ungeachtet würde ich mich nie dazu hinreißen lassen, den Ramp Agent zu fragen. Sooo nötig habe ich‘s dann doch nicht …

Für mich ist Nacktheit nicht per se negativ besetzt. Ich würde ja auch mit Familienmitgliedern und Freunden in die Sauna gehen. Wenn alle vorher Bescheid wissen, dann kann man sich‘s ja aussuchen.

In deinem Beispiel scheint es um eine überraschende „Entdeckung“ zu gehen. Ich würde mich als Künstler professionell verhalten und kein Aufhebens darum machen.

Kannst du aus Sicht eines Modells sagen, wie sich das anfühlt - und ob du gegebenenfalls ein Problem damit haben würdest (und was deine Reaktion darauf gewesen wäre)?

Hmm, ich könnte es nicht tragen, aber einem jungen Mädchen mit der passenden Figur wird es wohl gut stehen. Dann könnte es sogar niedlich wirken

Das wäre für mich eine Red Flag in der Beziehung, wenn er dir das verwehren will!

Was ist denn dein Beruf? Oder was sind deine Karriereziele?

Ich kann mir vorstellen, dass du auch Ziele hast und dass wir uns über dein berufliches Engagement freuen könnten!

Mit 56 Kubikmetern Wasser pro Jahr liegt Euer Haushalt weit unter dem durchschnittlichen Wasserverbrauch für Deutschland. Es gibt viele Menschen hier, die alleine schon mehr verbrauchen.

Ehrlich gesagt, ist es noch zu früh für ein abschließendes Urteil. Da du ja auch noch sehr klein bist, wirst du vermutlich insgesamt jünger geschätzt. Weil die Jungs deswegen vorsichtige Zurückhaltung an den Tag legen, fühlst du dich vielleicht ein bisschen übersehen oder unbeachtet - das wird sich bestimmt noch ändern.

Wenn jemand tatsächlich Dir gegenüber von „Abturn“ gesprochen hat, dann ist er nicht nur ein ungehobelter Klotz, sondern auch noch unwissend. Für viele Jungs und große Männer sind tiny titties sogar richtig süß und anziehend. Du brauchst dir also wirklich keine Sorgen zu machen!

Mein Auto vereint tatsächlich technische und emotionale Kriterien, wie Beschleunigungswerte, Komfort und sämtliche denkbaren Assistenzsysteme, so dass ich dann am Ende über die finanzielle Belastung hinwegsah und mich für den BEV entschieden habe. Er stand nahezu in Vollausstattung im Katalog, ich musste lediglich noch bei den getönten Scheiben und ein paar Kleinigkeiten ein Kreuzchen machen.

Jetzt bin ich fast anderthalb Jahre elektrisch unterwegs und möchte auch nicht wieder zurück zu einem Verbrenner.

Eigentlich ist das sogar fast normal - und es ist auch gut so!

“Symmetrie ist die Ästhetik der Einfallslosen“ pflegte mein Vater zu sagen…

Mir hilft ein heuristisches Prinzip aus der Scholastik bei der Beantwortung deiner Frage. Es nennt sich „Ockhams Rasiermesser“ oder Sparsamkeitsprinzip.

Diesem Prinzip folgend, sehe keinen Anlass, zum Islam zu konvertieren. Auch der Islam kann nicht auf eine überzeugende Evidenz für die Schlüssigkeit der Konstrukte innerhalb seines Glaubensgebäudes verweisen. Wie jede andere Religion fußt er darauf, dass man die ganze Causa zunächst einmal glauben muss.

Wenn ich Ockhams Rasiermesser anwende und prüfe, welche Theorie die einfachste ist, beziehungsweise welche mit den wenigsten Variablen und Hypothesen auskommt, bleiben am Ende keine Anteile aus dem Islam mehr übrig. Sorry.

In meiner Pubertät plagte mich eine etwas anstrengende Kombination aus ungezügelten Phantasien, heftiger Libido und bohrender Neugier - alles in allem eine explosive Mischung, und entsprechend häufig kam es zu Knalleffekten in meinem Kopfkino.