Überhaupt nicht - das wäre ja wirklich kurzsichtig (SCNR)!

Im Ernst - ich bin froh, dass die Zeiten vorbei sind, dass Menschen für das Tragen einer Brille gemobbt und abgewertet wurden!

Stört es dich denn, wenn er davon wach wird? Oder ist er dann irgendwie sauer? Ich glaube, die meisten Jungs würden davon horny. Es ist doch eigentlich eine sehr erregende Vorstellung!

Exzessives Sporttreiben soll helfen... Ich weiß nicht, ob es in deinem Fall anwendbar ist, aber es schadet ja nicht, mal ein paar Tage nacheinander zu joggen... oder so...

Wird er denn von dem gemeinsamen Sex nicht nur erregt, sondern auch befriedigt? Hast du das Gefühl, er bekommt alles, wonach er sich sehnt?

Vielleicht kannst du dir's ja neben ihm machen, wenn du noch mehr Bock hast? Ich würde davon gewiss sehr erregt... Aber ich weiß natürlich nicht, was er sich eigentlich wünscht... Am Ende fändest du auf jeden Fall Erlösung - either way...

Ja, leider - für die betroffenen Mädchen ist das tatsächlich ein Problem, solange es nicht bemerkt wird. Das kann dramatische Konsequenzen für sie haben.

Auf jeden Fall ist ein Besuch beim Gynäkologen empfehlenswert. Dort kann schnell Abhilfe geschaffen werden. Es ist ja nur ein kleiner Eingriff - und diese Form des Hymens findet sich nur relativ selten.

Mir war daran gelegen, darauf aufmerksam zu machen, dass die ringförmige Variante des Hymens nicht bei allen Mädchen vorkommt. Es lassen sich verschiedene Formen unterscheiden, und längst nicht alle führen zu den berühmt-berüchtigten Blutstropfen auf dem Bettlaken nach der ersten Nacht.

Das lässt sich vorher nicht mit Bestimmtheit sagen - das macht ja vielleicht auch den Reiz aus. Ich würde allerdings davon abraten, sich allzu sehr selbst zu beobachten. Gerade das Gegenteil, das "Sich-Fallen-Lassen", ohne auf die Umgebung zu achten, führt ja oft genug dazu, dass man ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann...

Wenn es nicht nur oberflächlich um das Äußere gehen soll, ist vielleicht OkCupid eine gute Alternative?

Im Bewerbungsprozess sind die Unterlagen deine Arbeitsprobe, und das Zeugnis ist der einzige (von eigenen Behauptungen unabhängige) Nachweis deiner Qualifikation.

Wir haben deinen Lebenslauf und dein Anschreiben hier (natürlich) nicht vorliegen, aber deine Fragen und die von dir verfasste Darstellung des Bewerbungsgesprächs machen mich nachdenklich. So, wie du dich schriftlich ausdrückst und gemessen daran, was du über den Ablauf des Gesprächs sowie über deine Reaktionen auf die geäußerten Vorwürfe berichtest, weckst du ernsthafte Zweifel an deiner Eignung. Es tut mir leid, dass ich dir keine bessere Auskunft geben kann, aber dir wäre mit Augenwischerei nicht geholfen.

Es ist keinesfalls verboten, sich beim Vorbereiten der Unterlagen Hilfe zu holen. Lass jemanden, dessen Kompetenz im Verfassen von Texten unbestritten ist, sehr gründlich durch alles durchgehen, bevor du es abschickst. Später, als Informatiker, wird es auf andere Dinge mehr ankommen, da kommst du auch mit etwas holprigeren Formulierungen durch. Du willst ja nicht als Werbetexter oder Schriftsteller dort einsteigen.

Noch etwas: Es ist nicht deren Aufgabe, arrogant zu sein und dich herunterzumachen. Aber es ist auch nicht deren Job, alle Bewerber glücklich zu machen. Sie haben eine Stelle zu besetzen, sollen die drei am besten geeigneten Bewerber dafür finden und die anderen aussortieren, dabei auch ein bisschen Werbung für das eigene Unternehmen machen. So richtig gut gelungen scheint ihnen das nicht zu sein...

Du willst nicht aussortiert werden? Dann nimm ihnen jeden Zweifel an deiner Eignung! Bereite eine plausible Antwort vor, die nachvollziehbar erklärt, warum dein Zeugnis so aussieht, wie es nunmal aussieht. Falls es weitere Hindernisse geben sollte, z.B. Unregelmäßigkeiten im Lebenslauf, mangelnde Programmierkenntnisse etc., hab auch dafür eine passende Erklärung parat. Such dir jemanden, dem du vertraust, und übe den gelassenen Umgang mit kritischen Nachfragen. Du wirst sehen, beim dritten Mal kommen deine Antworten viel überzeugender rüber.

Zum Schluss noch ein Tipp: Vergiss die Fragen, die du aufgezählt hast! Stecke deine Energie lieber in den Versuch, vorher so viel wie möglich über das Unternehmen und deine Ansprechpartner zu erfahren! Das bringt dich einem guten Job näher, weil du viele Anknüpfungspunkte im Bewerbungsgespräch zur Verfügung hast.

Viel Erfolg!

Atomwaffen dienen primär der Abschreckung. Das Drohpotential muss so hoch sein, dass die jeweils andere Seite davon abgehalten wird, sie einzusetzen. Deswegen sind sie auf strategische Ziele gerichtet, wo ein Treffer besonders schmerzhaft ist und abschreckende Wirkung entfaltet.

Das heißt andersherum: Es lohnt sich nicht, Atomwaffen auf unbedeutende Ziele zu richten. Selbst in dem äußerst unwahrscheinlichen Fall maximaler Eskalation bleiben also große Gebiete der Erde verschont, weil die Amis halt wissen, dass es Putin überhaupt nicht juckt, wenn so ein bomb drop östlich vom Ural stattfindet (und vice versa).

Natürlich bleibt der radioaktive fall out danach für Jahre ein Thema, aber die unmittelbare Wirkung der Strahlung bleibt begrenzt. Man kann sich die Zerfallsreihen der radioaktiven Elemente anschauen: Langlebige strahlende Materialien haben geringe spezifische Aktivität, während die Isotope mit heftiger Aktivität eine kurze Halbwertszeit haben, also schnell zerfallen.

Was ich sehr reizvoll finde: Wenn die Bilder eine Geschichte erzählen und wenn sie auch einen Teil deiner Persönlichkeit auszudrücken vermögen. Deswegen kommt's mir gar nicht so sehr auf die Maximierung unbedeckter Hautfläche an, sondern auf die Stimmung, die durch die verschiedenen Perspektiven und die interessanten Einblicke vermittelt wird.

Ich fotografiere selber auch gern, male und zeichne - nicht professionell oder zum Geldverdienen, sondern aus Freude an der bildenden Kunst. Dabei ist es mir wichtig, genau das zu transportieren: Was für ein Mensch ist da zu sehen, was bewegt ihn und was möchte er oder sie im Betrachter auslösen?

Ich überlege, ob ich mich anschließen und Winterschlaf halten oder ob ich wie ein Zugvogel in den Süden ziehen soll.

Bei Lichte betrachtet, ist das Leben mit einem e-Auto gar nicht so entbehrungsreich und anstrengend, wie es sich viele vorstellen. Im Gegenteil - man kann den Alltag ganz entspannt gestalten, weil die Reichweite für die meisten Alltags-Entfernungen ausreicht; Vertriebsmenschen und Co. mal ausgenommen. Mittlerweile habe ich auch schon ein paar Langstreckenfahrten unternommen, war beispielsweise zweimal in Paris und einmal in der Provençe mit dem e-Auto. Ja, das dauert immer noch länger als früher, aber ich bin ja nicht jede Woche auf derart langen Strecken unterwegs.

In meiner Firma gibt‘s demnächst nur noch Elektroautos als Dienstwagen. Manchmal muss man sich ambitionierte Ziele setzen, um voranzukommen!

Eigentlich gehe ich nicht zu Fastfood-Ketten, aber manchmal hat man in der Ladepause keine Alternative. Es müsste mehr Ladestationen wie in Peine geben, wo die Schokoladenmanufaktur Rausch ein tolles Outlet mit leckerem Kakao und umfangreichem Schoko-Sortiment betreibt!

Eine Fastfoodkette, wo ich fast jede Woche zu Gast bin, heißt FLFL - die kann ich echt empfehlen. Ich glaube, man kann auch leicht erraten, was es dort zu essen gibt…

Es ist nachvollziehbar, dass ständige Kontrollen nerven - wobei die von dir beschriebene Häufung keinesfalls dem Standard entspricht und auf ein spezielles Ziel oder auf ein erhöhtes Sicherheitsrisiko schließen lässt. In derartigen Fällen bin ich sogar froh, wenn die Verantwortlichen ihren Job ernst nehmen. Als Senatorin bleiben dir ja die langen Warteschlangen glücklicherweise erspart (und ehrlich gesagt: Dieses Warten würde mich viel mehr nerven!).

Du scheinst vielleicht auch ein kleines bisschen Pech gehabt zu haben. Normalerweise bleiben Leute mit Senatorstatus von derlei Stichproben und den folgenden Auseinandersetzungen hinsichtlich überzähliger Kilos im Rucksack oder Zentimeter Taschenbreite verschont. Nur deswegen habe ich den kleinen roten Senator-Tag sowie den Platinum-Anhänger der Skyteam-Luftfahrtalliance am Gepäck angebracht - nicht zum Angeben, sondern um übereifrigen Boarding-Agents zu signalisieren: Finger weg! Bisher funktioniert das auch recht zuverlässig; ich muss da gar nix sagen …

Wovon ich dringend abrate: Kontrollen zu verweigern, Dinge „unmissverständlich klar zu machen“ und ähnlich konfrontatives Auftreten an den Tag zu legen. Auch wenn dich irgendwas nervt oder dir unverständlich erscheint: Mach gute Miene zum bösen Spiel, schluck deinen Ärger runter und mach ihm später Luft - zum Beispiel hier bei GF, wenn dir das hilft. Wir lesen das dann brav und geben sogar unseren Senf dazu, ohne zu eskalieren. Genervtes, schlecht bezahltes Personal am Airport reagiert da womöglich etwas weniger entspannt, und dann kommt eins zum anderen … am Ende sitzen die jedoch am längeren Hebel!

Niemand, wirklich niemand möchte als „unruly pax“ deboarded oder gar bei einer gesamten Alliance geblacklistet werden, schon gar nicht jemand, die ja vermutlich aus beruflichen Gründen darauf angewiesen ist, auch nächste und übernächste Woche wieder mitgenommen zu werden.

Happy landings!

Ja, mich würde das auf jeden Fall interessieren. Ich darf nur leider mein Telefon und sonstiges dienstliches Equipment nicht mitnehmen, und ich muss danach vermutlich auf andere - schönere - Reiseziele verzichten. Darum würde ich mir den Zeitpunkt sorgfältig überlegen.

Für mich ist es nicht zwingend, unbedingt FKK machen zu müssen. Aber wenn es passt, dann habe ich damit kein Problem.

In der Sauna ist es viel angenehmer, ohne Badehose auf dem Handtuch zu sitzen - und wenn ich aus der Blockhütte rausgehen und in den Pool, einen See oder gar direkt ins Meer springen kann, dann ist das ein wunderbares Gefühl. Ich gehe darüber hinaus gerne am Neujahrstag anbaden; dabei spare ich mir das Umziehen nach Möglichkeit.

Erleichtert wird mir diese entspannte Haltung dadurch, dass mein Selbstwertgefühl nicht an einem Stück Stoff hängt. Weder meine Ehre, meine Würde noch meine Contenance nehmen Schaden, wenn mich jemand anderes nackt zu sehen bekommt.

Mit einer Rückenmassage, die den Nacken und die Schultern nicht mit einbezieht, tust du dir keinen Gefallen. Versuche, jemanden zu finden, der ganzheitlich vorgeht.

Die Profis in Asien beginnen wohlweislich mit den Füßen und achten darauf, dass sich ihre Arbeit nicht nur an Muskeln und Gelenken, sondern auch an den Nervenbahnen und am glymphatischen System orientiert.

Falls die Zeit knapp ist: Eine gute Friseurin kann übrigens auch Kopfmassagen geben. Für mich ist das bei jedem Besuch ein wichtiger Bestandteil des Programms.

Die weltlichen Regierungen der allermeisten islamischen Länder haben erkannt, dass sie den Islamismus und insbesondere den religiös motivierten Extremismus aktiv eindämmen müssen. Das reicht von der Kontrolle der Islamschulen über die Terrorfinanzierung bis hin zur Palästinafrage und den Bekleidungsvorschriften. Das gilt für die Arabischen Emirate, Qatar, Saudi Arabien, den Oman und sogar für ehemalige Sowjetrepubliken.

Nur, wenn man den religiösen Eiferern Einhalt gebietet und ihren Einfluss aktiv zurückdrängt, lässt sich langfristig ein stabiles Gemeinwesen erhalten. Ansonsten überbieten sich diese Fanatiker gegenseitig mit immer absurderen Forderungen - die Herrschaft der Taliban ist ein beredtes Beispiel. Sie hören einfach nicht auf, solange die weltlichen Führer ihrem Treiben keinen Riegel vorschieben!

Nur in den westlichen Regierungen scheut man diese Konsequenz aus einem kruden Kulturrelativismus heraus und weil man Popper und seine Gedankengänge rund um das Toleranz-Paradoxon nicht durchdringt.

Sie hatte also schon einen Freund?
Versuche mal bitte, in wenigen Worten zu erklären, was sich für dich durch diese Information ändert!?

Ihr Herz wurde schon mal von jemand anderem erobert, sagst du? Ist es demnach jetzt nicht mehr „neu“? Hast du das Gefühl, sie sei jetzt davon irgendwie „abgenutzt“ wie ein klappriger Gebrauchtwagen? Erwartet dich selbst womöglich bald ein ähnliches Schicksal?

Was wäre denn der Unterschied, wenn du mal einen Monat weiter denkst - dann hätte sie schon vier Wochen mit dir zusammen hinter sich und wäre vielleicht auch keine Jungfrau mehr… müsstest du dann konsequenterweise auch „den Kontakt abbrechen“?

Bonusfragen: Bist du generell recht schnell „am Boden zerstört“? Reagierst du dann immer mit Kontaktabbruch? Welche weiteren Problemlösungsstrategien fallen dir denn darüber hinaus noch ein?

Ja, es kann klappen - eine Garantie gibt's natürlich nicht.

Die ersten Vibratoren wurden tatsächlich aus "medizinischen Gründen" eingesetzt. Ich war nicht dabei, aber ich stelle mir das schon als eine sehr spezielle Situation vor. Die Mädels, die ich gefragt habe, konnten dem Besuch beim Frauenarzt keine erotische Komponente abgewinnen. Deswegen finde ich es aus heutiger Sicht eine seltsame Vorstellung, wenn jemand beim Gynäkologen stimuliert wird - und dann auch noch bis zum Orgasmus. Die MFA hält dabei Händchen, und die Frauen im Wartezimmer blättern verlegen in der "Bunten"?

Doch heutzutage sind die kleinen Helferlein ja deutlich besser verfügbar, so dass du es ganz einfach mal selbst ausprobieren kannst...