Antwort
Ah okay, hat ein bisschen gedauert aber ich glaube, dass ich den richtigen Ansatz jetzt habe:
Man erhitzt nach der F1 Generation das DNA Gemisch auf ca. 95 °C, so dass sich die Doppelstränge in Einzelstränge aufteilen und centrifugiert sie während der hohen Temp., dann müsste das Ergebnis der Dichtegradientenzentrifugation überwigend aus 15N und 14N Einzelsträngen bestehen, was sich als schwarze Bande bei 15N-15N und weiße Bande bei 14N-14N zeigen würde und eventuell auch noch eine bei 14N-15N, wenn Doppelstränge übrig bleiben oder man länger wartet und sie sich deshalb wieder verknüpfen. Und bei der dispersiven Art müsste es immer noch wie vorher bei F1 aussehen, weil die Einzelstränge gemischt sind. :)