Rechiere mal die Geschichte ab ca. 1900, dann kommst Du drauf....

..ansonsten: wie man in der Wald ruft, schallts heraus, manchmal kommen allerdings auch ungute Monster entgegen :-D

Horden sind nirgendwo beliebt und unangepasstes Auftreten bekanntlich auch nicht in Deutschland. Ich bin beruflich in div. Ländern unterwegs/zeitweilig lebend und gerade in den Nachbarländern habe ich immer mal wieder einige Zeit benötigt um zu vermitteln, daß ich nicht dem deutschen Klischee entspreche. Als Gast in einem Land benehme ich mich schnellstmöglich angepasst und niemals herablassend oder besserwissend. Damit bin ich immer sehr gut gefahren. Dumme Menschen gibt es überall, diese empfehle ich großräumig zu umfahren.

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Hannover hat das gewisse Nichts und ist nur durch die zentrale verkehrstechnische Lage (Banhnhof und Flughafenzugang für ein größeres Einzugsgebiet der niedersächsischen Provinz, überhaupt irgendwie relevant. Die stark ignorante bis arrogante, humorbefreite Mentalität, welche z. B. das extreme Gegenteil zum Rheinland ist, hinterläßt bestenfalls keinen Eindruck. Der vorauseilende bereits erwähnte Schröderputin/Maschmeyer/vonderLeyen/Kind/Wulff-Klüngel plus die vorherrschende weit ins Umland reichende Vetternwirtschaft (Stichwort Zoo, TUI, usw., und da war auch noch etwas mit einem korrupten Bürgermeister oder Minister, o. ä.? Allerdings ist Vetternwirtschaft immer und überall kontraproduktiv und demokratiefeindlich) bringen auch keine Sympathiepunkte. Unterm Strich ist Hannover nur ein Verkehrsdrehkreuz, eine Stadtinsel in tiefster Provinz mit ebensolcher Denkweise und daher nicht weiter erwähnenswert.

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