Mir ist einer ins Auto gefahren - Gegnerische Versicherung will nicht bezahlen?

Hallo zu meinem Problem habe ich damals schon eine Frage gestellt..

https://www.gutefrage.net/frage/mir-ist-einer-ins-auto-gefahren---wie-geht-es-jetzt-mit-der-gegnerischen-versicherung-weiter

Ich hatte mein Auto ganz normal am Strassenrand geparkt, kein Halte- oder Parkverbot alle parken dort. Ein Rentner ist aus seiner Garage rausgefahren und in mein Auto an der Seite reingekracht. Ich war war zu dieser Zeit überhaupt nicht anwesend, noch nichtmal in Deutschland. Als ich wieder kam fand ich einen Zettel von der Polizei mein Auto sei in einen Unfall verwickelt gewesen ich solle mich bei Ihnen melden. Gesagt getan hab die Daten von dem Unfallverursacher bekommen. Kurz darauf auch schon ein Schreiben von seiner Versicherung ich sollte mich bei Ihnen melden. Hab dort angerufen, ja sie möchten einen Gutachter von CarExpert schicken. Da ich im Internet nichts gutes über dieses Unternehmen gelesen habe, fragte ich hier auf gutefrage.net nach, was meine Rechte sind. Damals riet man mir ich sollte einen Anwalt nehmen, da dies als Geschädigter mein gutes Recht ist und die gegnerische Versicherung die Anwaltskosten bezahlen würde. Bin dann zu einem Anwalt für Verkehrsrecht, der hat auch gesagt nein ich müsste nichts bezahlen und hat mir auch gleich einen Termin bei einem Gutachter den er gut kennt ausgemacht, er hat auch gesagt nein ich muss den Gutachter nicht bezahlen. Also bin ich hin. So das alles war im Oktober letzten Jahres. Anscheinend weigert sich die gegnerische Versicherung jetzt überhaupt irgendwas zu bezahlen. Jetzt bekomme ICH vom Anwalt und vom KFZ Gutachter Sachverständiger eine Mahnung ICH müsste die Kosten übernehmen.

Sprich ich habe jetzt folgendes:

* Ein beschädigtes Auto, welches noch IMMER NICHT repariert ist und ich seit langem nun mit dem Schaden so rumfahre..

* Ein Schaden an meinem Auto laut Gutachter im Wert von ~2000€

* Gutachterkosten ~600 €

* Anwaltskosten ~ 400€

Ja bin ich im falschen Film? Es kann doch in Deutschland nicht jeder machen was er will? Ich kann doch auch nicht einem Menschen einfach in sein Auto reinfahren und der jenige bleibt auf dem Schaden sitzen? Was wäre der jenige hätte mir das Auto so kaputt gefahren, dass ich hätte nicht mehr fahren können? Ich brauche das Auto um täglich 30 Kilometer zur Arbeit zu kommen!!!!!!

Ich bin nicht gefahren und habe meinen Wagen ordnungsgemäß laut Stvo geparkt. Habe somit 0% Teilschuld!!!

Ich bin jedenfalls stinksauer und sehe es auch überhaupt nicht ein, dass ich den Anwalt nun bezahle. Wenn ich den bezahle dann tut ER ja überhaupt nichts mehr, da ER ja sein Geld schon bekommen hat. Das soll er gefälligst von der gegnerischen Versicherung holen!!!!!

Ich als Geschädigter bin mal wieder Depp oder was? Das kann es doch echt nicht sein !!!!

P.S: Und die 1000€ was Anwalt + Gutachter jetzt kosten sollen habe ich auch nicht einfach mal so übrig!!!

Auto, Autounfall, Unfall, Kfz-Haftpflicht, Recht, Kfz-Versicherung, Auto und Motorrad
Beginn der Reha an Heilig Abend?

Hallo zusammen,

eine Bekannte von mir ist seit Juli diesen Jahres krankgeschrieben. Sie hat ein schweren Beruf, daher kaum soziale Kontakte und musste in einem halben Jahr über 150 Überstunden machen. Sie hatte ein BurnOut und seit dem schwere Depressionen und ist auch zur Psychologin, die hat sie voll verstanden und schreibt sie seit demher immer krank. Einmal fragte sie Psychologin Sie, ob sie FREIWILLIG mal für ein paar Wochen in ein psych. Klinik stationär möchte. Da die Bekannte wirklich Hilfe benötigt, hat sie dem zugestimmt. Das war im September, die Psychologin hat alles in die Wege geleitet. Im Oktober kam dann ein grosser Antrag ich glaub vom Rententräger für eine Reha-Massnahme diesen hat sie selbst ausgefüllt und ich glaube ihre Psychologin hat dies unterschrieben und dann abgeschickt. Ende Oktober kam ein Bescheid von IRGENDEINER Klinik, wir freuen uns sie vermutlich gegen Ende Dezember in unserem Hause begrüssen zu dürfen. Die Bekannte war total schockiert, gerade über Weihnachten und Silvester/Neujahr & Heilig Dreikönige wollte sie als stark depressiver (selbstmordgefährdender) Mensch gerade bei Ihrer Familie und Ihrem Mann sein. Sie hat alle Kraft zusammen gefasst und bei der Klinik angerufen wann das denn jetzt wäre und ob man das nicht verschieben kann. Die Dame am Telefon war sehr unhöflich und meinte nur zu ihr, die Krankenkasse hätte ein Eilantrag gemacht, verschieben ist nicht. Na schöner Eilantrag jetzt ist November da hätte die Bekannte gut Zeit, nein sie muss noch fast 8 Wochen warten damit sie pünktlich zu Weihnachten einchecken darf. Sie hat heute bei der Krankenkasse angerufen, die sind total uneinsichtlich und meinten zu Ihr, ja geplanter CheckIn ist am 24.12.2012. Da könnt ihr euch ja vorstellen wie ein stark depressiver Familienmensch mit selbstmord Gedanken sich freut und einen Luftsprung macht. Jetzt zur Frage, kennt sich da jemand aus? Was kann man dagegen tun? Fakt ist sie hat ja selber einem Klinikaufenthalt zugestimmt, und das war im September. Sie möchte sehr sehr ungern an Weihnachten dort einchecken müssen. Bin für jeden Tipp dankbar.

Rente, Psychologie, Reha, Klinik, Krankenkasse, Psyche
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