Folgender Fall: Eine bekannte hat, in meinen Augen, misshandelten Hund in Pflege genommen, weil die Halterin 4 Wochen in den Urlaub gefahren ist. Die arme kleine Yorkshire Dame war am ganzen Körper verfilzt, hatte einen sehr großen Buckel und Schlappohren. Desweiteren hatte der Hund ANGST vorm Spazierengehen! Raus -> Notdurft verrichten -> rein! Laut aussage der Halterin ist der Hund nicht Stubenrein. Der bekannten fiel aber sofort auf, das der Hund sich durch janken bemerkbar macht und raus möchte! Nach einem Telefonat mit der Halterin stellte sich raus, das die Halterin das wohl weiß, dann aber "kein Bock" hat mit ihr zu gehen und der Hund dann seine Notdurft in der Küche verrichtet! Weiterhin kannte der Hund noch nichtmal eine Wiese, denn sie ist nur Wiederwillig auf diese Wiese gegangen und wollte sofort wieder runter (hat dann natürlich auch die Notdurft auf den Gehwegen verrichtet)! Die Züchterin, die den Hund zur Pflege vermittelt hat, möchte nicht mit in den Fall hineingezogen werden. Diese bekannte möchte den Hund nun behalten, weiß aber nicht wie sie dieses anstellen soll. Hat jemand von euch vielleicht eine Idee oder stand schonmal vor so einem ähnlichen, oder demselben Fall?

Danke fürs Lesen und eure Hilfe!