Mit Hilfe eines DNA-Abbaus durch Restriktionsendonukleasen soll eine Mutation in einem chromosomalen Gen nachgewiesen werden. Hierzu wird eine PCR des zu untersuchenden Genabschnitts durchgeführt. Anschließend wird eine Restriktionsendonuklease hinzugegeben, die, sofern die Mutation vorhanden ist, das PCR-Produkt in 2 unterschiedlich lange Teile schneidet. Ein Patient trägt diese Mutation, die er nur von seinem Vater vererbt bekommen hat.
Wie viele verschieden lange DNA-Stränge detektiert man nach dem Restriktionsverdau?
wie kann man das lösen