Nur wenn du deine Neigung an Menschen auslebst die das nicht wollen.
Ich habe immer ne Flasche inner Jackentasche. Macht Fast Food Burger gleich viel leckerer
Taten. Wer mit "Absicht" ein guter Mensch ist macht sich was vor. Versuch einfach das Leben anderer Menschen nicht miserabel zu machen, das reicht völlig aus (Und ist wenn ich mir so manchen Menschen ansehe offenbar auch schon ne Errungenschaft
Für den Toten selbst ist der Tod das natürlichste auf der Welt. Zudem spürt er nichts mehr, weder positiv noch negativ und muss sich um nichts mehr sorgen. Unterm Strich ist er also genau da wo er einst begonnen hat (theologische Möglichkeiten die ich mangels Gewissheit weder bejahe noch verneine einmal ausgenommen). Er hat also augenscheinlich weder etwas gewonnen noch verloren.
Die Angehörigen bleiben zurück und leiden weil sie den Menschen nie mehr wiedersehen werden, Dinge ungesagt oder unerledigt blieben und vielleicht auch eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Frage des "Danach" besteht.
Am Ende trifft es aber jeden und jeder von uns wird eines Tages an diesem Punkt stehen. Ohne weltliche Sorgen und Gefühle, Alle Erfolge und Misserfolge sind einerlei, im Tode sind wir alle gleich und darin liegt das natürliche. Auch die Trauer um verstorbene Verwandte ist vergessen und wer weiß ob danach nicht doch etwas wartet. Wenn nicht dann erwartet uns zumindest weltliche Erlösung.
Dieser Post ist in keinster Weise pessimistisch gemeint. Ich finde den Gedanken genauso tröstlich wie jeden Gedanken an ein Leben danach ohne mich besonders nach dem Einen oder dem Anderen zu sehnen.
Meinst du jetzt Asiaten wie Buddha oder doch eher so die Richtung Dschingis Khan?