Darf mir meine Wohngruppe meine wichtigen Medikamente verweigern?

Hallo, ich bin fast 20 Jahre alt und muss Medikamente (tavor) einnehmen. Dieses Medikament darf ich laut Arzt, nur einnehmen, wenn mein Pulsschlag zu hoch ist und/oder bevor ich kurz vor eine Panikattacke stehe. Ich leide seid fast 2 Jahren unter starke Depressionen und bekomme fast monatlich eine Panikattacke, dafür hat mein Arzt mir Beruhigungstabletten verschrieben, damit ich die als Sofortmittel einnehme, bevor extra ein RTW kommen soll, ich habe die Tablette vor knapp einem Monat bekomme und diese meinen Betreuer gegeben, damit die die Kontrolle haben, wieviel ich einnehme, sollte es dazu kommen, das ich eine Panikattacke kriege. In den letzten Wochen stand ich oft unter einen sehr hohen Pulsschlag und starken psychischen Einschränkungen, ich bat um eine Tablette, diese wurde mir von meinem Betreuer verweigert. Grund dafür, sie haben Angst, dass ich abhängig davon werde.. Ich frage NICHT jeden Tag danach, sondern nur dann wenn ich es laut Arzt wirklich einnehmen soll. (Mir wurde von den Betreuer verweigert, eine Tablette zunehmen) Es kam dann vor, das ein Krankenwagen kommen musste wegen meiner Panikattacke, es war so schlimm, das sogar der Notarzt kommen musste und mich unter starken Beruhigungsmitteln setzen musste, bevor ich einschlief hörte ich noch, wie die Notärztin zu meinen Betreuer meinte (nachdem sie erfuhr, das die Betreuer, mir keine Tablette gab), dass es unterlassene Hilfeleistung ist was sie machen. Ist das rechten,s was meine Betreuer tun, und was kann ich dagegen machen?

Medikamente, Recht, Gesundheit und Medizin, Wohngruppe
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