Die Arbeit im Krankenhaus macht mich irgendnwie fertig...

Ich mache eine Ausbildung als Krankenschwester in Hamburg. Ich befinde mich im 1. Lehrjahr. Ich bin bisher nur auf "Inneren" Staionen gewesen, wo viele Demente Patienten waren und sehr viel Pflege anfällt. Ich habe gemerkt, das dies nicht so mein Gebiet ist, mit älteren Menschen, da ich mich in deren Gegenwart überhaupt nicht Wohl fühle. Warum weiß ich nicht. Mit Ansprechpartnern und den Kollegen sieht es eher Mau aus, die sind alle komisch und immer zu beschäftigt.

Mein Ziel ist es, Hebamme zu werden. Nun weiß ich nicht weiter, denn ich habe noch drei Jahre Aubildung vor mir, wo ich immer wieder mit solchen Patienten zu tuen haben werde. Außerdem machen mich die Arbeitszeiten echt zu schaffen. Mal Früh, mal Spät, mal 10 Tage am Stück dann mal wieder frei. Irgendiwe konnte ich mich bisher da immernoch nicht so drauf einstellen...

Die Möglickeit auf die Kinderstation zu kommen habe ich nicht, weil unser KH so etwas nicht hat. Ich weiß auch nicht ob ich das noch länger durchhalte, weil ich jeden Tag mit Bauchweh zu arbeit gehe, weil ich mich einfach nicht Wohl fühle bei der Arbeit. Als ich meine Praktia als Hebamme und Kinderkrankenschwester gemacht habe, war es nicht so, da habe ich mich jeden Tag sehr darauf gefreut zur Arbeit zu gehen.

Lohnt es sich die 3 Jahre durchzuziehen, auch wenn mich das fertig macht , um meine Chance zu verbessern, Hebamme zu werden, oder sollte ich mich nach was anderes umschauen? Ich habe Angst, denn die Plätze für eine Ausbildung als Hebamme sind nur sehr begrenzt und möchte nicht, das ich mir das alles umsont "angetan" habe.

Selbstverständlich wusste ich was vorher auf mich alles zu kommt, aber das habe ich mir wohl leichter vorgestellt.

Hat jemand ähnliche Erfahrung? Wie habt ihr das so im Krankenhausalltag erlebt? Wie werdet ihr damit fertig? Ich würde mich sehr auf eure Antworten freuen :)

Demenz, Angst, Ausbildung, Hebamme, Krankenhaus, Krankenschwester
Panische Angst vor Fahrstunden!

Bin seit 4 Monaten mit meinen Lappen dabei. Ich habe jetzt bisher schon 27 Fahrstunden gehabt. Ich habe nächsten Monat meine praktische Fahrprüfung. Mein Problem ist, das ich bisher bei jeder Fahrstunde panische Nagst habe, mich zu blamieren bzw immer etwas falsch zu machen. Ich habe schon durchgehend Angst vor Fahrstunden. vor jeder stunde habe ich schon "herzklopfen" und mir ist richtig schlecht. Ich habe während den Fahrstunden oft blackouts, wenn er sagt wo ich längs fahren soll verfahr ich mich immer und so und er hält mich wahrscheinlich für dumm.Ich habe auch richtige Angst in zwei Wochen bei meiner Prüfung durchzurasseln, da mein Fahrlehrer auch meinte ich muss mich jetzt sehr anstengen, weil ich immer noch diese Fehler machen auf die Autobahn raufzufahren (manchmal greift er noch ein weil ich mich nicht traue raufzufahren, bzw einen Unfall zu bauen) und mehr auf Verkehrschilder achten. Das Auto "beherrsche" ich ja, es sind halt diese sachen mit dem "vorrauschauendem fahren", die beobachtung einbahnstraße am ende einordnen usw. aber ich bin immer so beschäftigt damit nichts falsch zu machen und froh wenn die fahrstunde vorbei ist.Wenn ich durch falle, kostet das noch mal ordentlich Geld und langsam wirds echt knapp mit der Kohle. Das setzt mich sehr unter Druck und ich habe richtige Panik vor dem durchfallen. Vorallem will ich meinen Vater nicht enttäuschen, denn ich weiß er findet das richtig gut das ich den fürherschein mache. Wenn ich an meine Prüfung denke, dann wird mir schon extrem komisch...was kann man gegen diesen druck tuen, ich mache ihn mir zwar irgdnwo selber, aber ich kann trotzdem da nichts gegen machen. kennt das jemand? wie habt ihr das erlebt mit der fahrschule?

Auto, Prüfung, Angst, fahren, Führerschein, Fahrschule
Ich brauche dringend Hilfe! Jobcenter? Eigene Wohnung? Vom Freund ausziehen?

ich habe folgendes problem: ich bin letztes jahr als ich noch 17 war von zu hause ausgezogen zu meinen freund und seiner familie (sein vater und sein bruder). ich habe es zu hause nicht mehr ausgehalten bei meinen eltern und durfte auch bei meinen freund wohnen vom jugendamt aus. inzwischen bin ich 18 geworden. ich bekomme hartz IV. sein bruder auch. Sein vater ist frührenter weil er schwer krank ist. Meine freund arbeitet. ich habe jetzt meinen guten realschulabschluss gemacht und nun keine ausbildung bekommen. deshalb werde ich jetzt ein soziales jahr ab 1. oktober machen. ich möchte aber nicht mehr bei meinen freund wohnen weil mir das auf den sack geht, wir teilen uns sein zimmer, was früher ja sein "kinderzimmer" war und wir haben kein gemeinsammes bett, sonder müssen in getrennten betten schlafen weil auf dauer ein einpersonen bett zu eng wird. sein bruder geht mir auch auf den nerv, ich habe in der kurzen zeit die ich da wohnen mehr geputz, als er in seinem ganzen leben, obwohl der schon 21 ist... sein vater kann ja nicht mehr....generell möchte ich da ausziehen, weil ich mich da nicht wohl fühle... zwar sind alle lieb zu mir ich liebe meinen freund auch wir sind schon über 2 jahre zusammen, er liebt mich auch, da ist ja alles gut....aber ich will einfach nicht mehr hier wohnen bei seinen vater und seinem bruder...sein bruder sieht immer nur zu das wir sanktionen bekommen dieses jahr hatten wir schon drei monate 100%. im januar war noch alles normal und ab da an halt die 100% 3 montate lang und dann bis zum heutigen monat immer 30%. er hält keine termine ein und sieht immer zu das sein lebensunterhalt (etwa 300€ im monat) gekürzt wird. ich bin meinen freund/vater sehr dankbar das sie mich zu sich geholt haben das ist keine frage...aber das sein bruder nur scheiße baut und zusieht das es hinten und vorne nicht stimmt mit dem geld und er nichts im haushalt macht und nicht mal schafft seine teller aus sein zimmer zu tragen bis wir kein besteck mehr haben...der vater sagt nichts mehr er hat keine lust mehr, er kann sich nicht aufregen...mein freund weiß nicht was er ihm noch sagen soll und deshalb lassen sie sich alle von ihm "verarschen", finde ich jedenfalls so...ich möchte der arge aber dies nicht unbedingt so erzählen, ich will die ja nicht in die pfanne hauen oder sowas immerhin haben sie mich sofort hier einziehen lassen. Was kann ich machen um da auszusiehen? Zu meinen eltern möchte ich keinen falls zurück! ich halts echt nicht mehr aus...

ARGE, erste Wohnung, Hartz IV, Jobcenter
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