Ich habe noch eine Frage bzw. Unsicherheit bezüglich der Konsequenzen eines Widerrufs der Schenkung in der Höhe von 200.000 Euro von den Eltern?

Mir sind zwar keine Umstände bekannt, die einen solchen hervorrufen oder nötig machen würden, ich bin nur schnell nervös, was rechtliche Fragen angeht, und möchte gerne möglichst gut Bescheid wissen.

So ist es - meines begrenzten Wissens nach - möglich, dass eine Schenkung aufgrund einer finanziellen Notlage, die in bis zu zehn Jahren nach der Schenkung eintritt, widerrufen werden kann, bzw. etwaige Gläubiger einen solchen Widerruf fordern können. Welche Konsequenzen hätte dies für Beschenkte, insbesondere in dem Fall, dass der Schenkungsbetrag nicht mehr komplett vorhanden ist? könnte auch die Summe, die vom Beschenkten bereits ausgegeben wurde, vom Gläubiger zurück gefordert werden?