Da kann ich dir keine besonderen Hoffnungen machen. Was ich an christlichen Foren kennengelernt habe, war entweder evangelikal- oder schwarzkatholisch-fundamentalistisch. Alles Leute, die den Heiligen Geist für sich gepachtet zu haben meinten. Vernunftiger, fairer Austausch über Glaubensfragen war da nicht möglich. Abweichende Ansichten wurden schnell als persönlicher Angriff oder als Beleidigung verteufelt, man bekam da gerne aus dem Zusammenhang gerissene Bibelverse um die Ohren geschlagen.

Bei Facebook gibt es auch solche Gruppen. Da überwiegen aber Halleluja-Junkies, die kitschige Bilder mit frommen Sprüchen posten. Das bringt einen auch nicht weiter.

Extreme Positionen bestimmen das Bild des Christentums im Internet und präsentieren es in verzerrter Weise nach außen, ohne repräsentativ zu sein.

Eine Stimme aus dem Netz dazu:

https://glaubenstexturen.wordpress.com/2012/11/28/christen-geht-auf-die-foren/

https://glaubenstexturen.wordpress.com/2013/10/09/woran-sterben-christliche-internetforen/

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Im wesentlichen mit der Hacke, daher der Name. Mit der Hacke wird der Boden gelockert und für die Aussaat vorbereitet sowie nach der Aussaat /Pflanzung wieder zugescharrt.

Die Wirtschaftsweise ist arbeitsintensiv, also nicht besonders effektiv, was das Verhältnis von Arbeitsaufwand zur bewirtschafteten Fläche betrifft. Aber sie ist umweltschonender als Bearbeitungsmethoden, bei denen große Flächen umgebrochen und der Erosion preisgegeben werden. Außerdem werden Zugtiere bzw. -maschinen eingespart.

Hackbauern erwirtschaften meistens nur Erträge für den Eigenbedarf.

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