Sowas nennt sich dann meistens ein Forum. Davon gibt es viele, und nur noch 1-2, die wirklich aktiv sind.
www.pferd.de und www.reitsportforum.de wobei letzteres nicht gerade prickelnd ist vom Ton dort.
Sowas nennt sich dann meistens ein Forum. Davon gibt es viele, und nur noch 1-2, die wirklich aktiv sind.
www.pferd.de und www.reitsportforum.de wobei letzteres nicht gerade prickelnd ist vom Ton dort.
Mit viel Geduld, einem roten Faden in der Gymnastizierung und vor allem mit einem guten Trainer.
Diesem Pferd wurde in den wichtigsten Lebensjahren abtrainiert, anzugaloppieren. Wenn er dann nicht vernünftig umgeschult wurde, galoppiert er natürlich jetzt immer noch nicht. Wie denn auch? Zeigt ihm ja keiner gesunde Bewegungsmuster vermutlich.
Ohne Trainer vor Ort, der euch regelmäßig (an der Stelle mindestens wöchentlich) begleitet, wird das nichts. Dafür müssen aber auch die Besitzer mit an einem Strang ziehen.
Vorerst nicht mehr galoppieren versuchen - denn damit bringst du das Pferd ja nicht mehr in Balance, sondern aus der Balance und damit ist das in dem Zustand nicht förderlich fürs Pferd. Was nicht förderlich fürs Pferd ist, kann auch erstmal weg bleiben.
Naja, ob man nun eine Leggins oder eine "normale" Reithose trägt, ist jedem selbst überlassen. Würde es mehr vernünftige Leggins ohne Grip geben, würde ich inzwischen auch Reitleggins kaufen. So reite ich häufig einfach nur in normalen Leggins ;)
Grip schadet in den meisten Fällen den Sätteln und lässt dich auch als Anfänger schlechter fühlen. Du kannst damit weniger deinen persönlichen Sitz formen und kommst deutlich schlechter zu dem, was man "funktional" betiteln kann.
Kunstlederbesatz bzw. meistens ist es ja heute Microfaser ist so das, was ich seit vielen Jahren gerne nutze und auch viele andere kenne, die damit klarkommen.
Für einen Anfänger empfiehlt sich aber erstmal das, was gut sitzt. Am besten ohne Grip - auch wenn das (siehe Urlewas Antwort) scheinbar für sämtliche Reiter ja der Hit zu sein scheint.
Es kommt das dran, was im Lehrgang zuvor auch an Themen durchgenommen wurde. Dazu gibt es ja auch ein Buch.
Ich kenne durchaus eine Person, die gleich mehrfach beim Basispass damals noch durchgefallen ist - andere wie ich haben ihn mit so 8 Jahren gemacht. Also nein, schwer ist das nicht, wenn man sich nicht ganz blöd anstellt und man fällt auch nicht durch, nur weil man vll. eine Antwort nicht direkt weiß.
Ja, Tierarzt bestellen. Und zwar am besten jetzt noch (viele haben bis 18 Uhr zumindest das Telefon besetzt), damit sich das morgen jemand anschauen kann.
Unterricht nehmen. Gibt genug Trainer im Bereich Bodenarbeit ;) Dann hat man von Anfang an eine Anleitung und zwar vor Ort. Außerdem einen roten Faden.
Es gibt ja auch inzwischen sämtliche Online-Kurse dazu, Key to Horses, irgendwelche andere Akademien, ...
Es ist eine Art Sekte.
Normalerweise teile ich ungern Videos, aber hier ist das einfach mal sinnvoll.
DIE OLIVEIRA STABLES GEHEN GEGEN KRITISCHE STIMMEN VOR d
Also nein, einzelne Elemente sind sicher sinnvoll und woanders längst verstaubt, aber diese absolute Aufrichtung und das rumschleudern hat nichts mit gutem Reiten zu tun.
Ich habe auch keine Halle - und diesen Winter nichtmal einen Reitplatz. Ja, das Jungpferd von meinem Freund ist auch nicht "ausgelastet", mein Araber ist da entspannter. Kommt vor und ist halt so - ich kann das Training immer nur den Bodenbedingungen anpassen. Mache dann halt mehr im Schritt, erarbeite neue Ruhe-Übungen und generell mehr Gymnastik, wenn möglich, statt höheren Gangarten.
Ein Trailplatz ist doch was richtig geniales, da kann man sich sooooo viel erarbeiten! Und auch Pferde auslasten.
Wenn das Bosal passt, ja, klar. Aber bitte nicht ohne einen Trainer an deiner Seite, der dir den Umgang mit dieser Zäumung zeigt. Alles andere ist gefährlich und fügt deinem Pferd Schmerzen zu, ob bewusst oder unbewusst.
Edit. Ein hannoversches Reithalfter ist für Isis das so ziemlich ungeeigneteste Reithalfter, was es gibt, aus anatomischen Sicht. "Bewährt" ist also eher relativ.
Eine Springkandare kann etwas sehr feines sein.
Voraussetzung ist, dass es als Stange genutzt wird! Gebrochene Gebisse mit Hebel sind unfair fürs Pferd.
Ich habe sie selber mal mehr und mal weniger in Benutzung. Früher mal angeschafft für speed Rodeos, um einen kurzen und schnellen Hebel in schnellen Kurven zu haben. Mittlerweile ist eine springkandare für mich aber so viel feiner als für schnelle kurven...
Ja, man kann sie 4 zügelig nutzen, eben einen zügel ohne Hebel und einen mit Hebel, wie veim Pelham. Aber auch im großen Ring verschnallt mal ein durchdachtes Gebiss!
Ich persönlich empfehle für die Physik dahinter gerne diesen Artikel: http://www.bester-rideart.com/die-springkandare-eine-pelham-variante-oder-auch-kimblewick-genannt/
Dieses Pferd scheint ja deutlich untrainierter zu sein und noch nicht stabil genug in der Halsbasis oder kann auxh generell eher zum Verwerfen neigen.
Also ja, da finde ich es ok, wenn man das Pferd noch deutlich mehr unterstützen muss. Weniger Stellung (das korrekte Wort statt Flexion) hilft auch ungemein. Auf welcher Seite ist das Pferd denn hohl? Davon ist die Stellung und Abstellung abhängig.
Meistens ist es doch eher der Mensch, dem langweilig wird.
Du hast da doch schon ein ganzes Kontingent, sodass du noch inklusive Rückwärts und Tempo-Unterschieden viel einbauen kannst. Stell dir ein paar Pylonen hin und erarbeite dir klare Übungsabfolgen dadurch. Wenn du einen klaren Ablauf/Weg im Kopf hast, wird dein Pferd auch deutlich konzentrierter sein.
Man kann ja auch alles auf mehr Distanz bringen.
Ja, sehr häufig. Dabei achte ich auf Zäume ohne Hebelwirkung.
Zum ausreiten habe ich ein sehr weiches Sidepull, zur konzentrierten Dressurarbeit ein deutlich feineres Balancio oder ein Gebiss, je nachdem an was ich arbeiten will auch.
Wichtig ist dabei ein Trainer an der Hand, der dir und dem Pferd erklärt, wie ihr damit umzugehen habt. Also jemand, der bereits länger gebisslos arbeitet und auxh was zum ausprobieren dabei hat.
Ich finde gebisslos reiten deckt nochmal sämtliche Fehler im Sitz auf und die Pferde werden noch ehrlicher. Man kann einfach (deshalb ohne Hebelwirkung!) Nicht mehr Schummeln, sondern ist gezwungen über den Sitz zu reiten.
Bisher finde ich das System unfassbar interessant und vielversprechend, weil doch vor allem das Fühlen und die Funktionalität der Gelenke im Vordergrund steht.
Seriös ja, auf jeden Fall.
Das Rad neu erfunden sicherlich auch nicht, aber dem Ganzen "ganzheitlichen" Training einen Namen gegeben und wollen damit wirklich Pferden und vor allem auch Besitzern helfen, ihren Blick besser zu Schulen und zu fühlen.
Selbst damit gearbeitet habe ich noch nicht, beobachte aber einige, die mit dem System bzw eigentlich nur mit dem Wissen davon arbeiten und sehe durchweg gut gedehnte Pferde, die gesund vorwärts laufen ohne zu Eilen und sich selbst tragen.
Wenn möglich, möchte ich im Frühjahr einen Lurs dazu besuchen, mal schauen, was so möglich ist.
Nein, da wird auch waschen nichts bringen. Die Temperatur, die dafür nötig ist, zerstört die Membran der Decke jnd die wird damit undicht.
Also neue besorgen. So richtig kalt ist ja auch nochmal relativ. Paar Grad unter Null ist ja kein Problem für ein Pferd.
Weniger als Austausch, aber durchaus das, was du suchst kenne ich in Dänemark. Nymindegab Ridecenter suchen immer in der Saison Tourguides.
Gibt es auf Island ziemlich garantiert auch, Generell mal größere Touristen Höfe anschreiben.
Ich würde auf jeden Fall Reitsachen anziehen.
Was man fragt ist halt auch wieder so individuell. Wir wissen ja auxh nicht, was an Rahmenbedingungen ausgehandelt wurde bisher.
Preis, Tage, was man machen darf, was die Aufgaben sind, was absolut verboten ist, Eigenheiten des Pferdes, ... was sich halt dann auch so im Gespräch ergibt.
Klamotten die dreckig werden dürfen, sonst auch Reithose, dazubje nach Gegebenheiten Gummistiefel oder generell festes Schuhwerk.
Jacke, die eh schon im Stall ist und der Rest halt dem Wetter entsprechend.
Es bringt auf jeden Fall was, wenn du in der Lage bist, den Unterricht nach zu arbeiten. Ich habe über viele Jahre häufig nur alle 2 Wochen Unterricht gehabt, weil ich viel im Gelände unterwegs bin und meine Trainerin nicht öfter in unserer Gegend war.
Aaaber, ich jin auch immer dasselbe Pferd geritten, nämlich meins.
Ich bin hier ganz bei den anderen: ich glaube nicht, dass der Isis dich langfristig glücklich machen wird. Schau dich in Ruhe nach einem anderen Pferd um, was besser passt.
Auch bin ich voll dabei, dass Dressur nunmal die Basis ist. Es geht hierbei weniger um Lektionen, mehr km Kommunikation, die besonders beim springen elementar ist.
Völlig unterschiedlich. Von täglich bis gar nicht kann alles dabei sein. Je nachdem, worauf ich auch gerade Lust habe. Aktuell ist das eher reiten und Freiarbeit, vor zwei Monaten habe ich fast nur longiert.
Die Einheit gestalte ich auch individuell. Mal mit Stangen, meistens aber mindestens Pylonen. Viel Schritt, dabei auch viel Übertreten, um die Gelenke durch zu beugen.
Mal liegt der Fokus auf mehr Losgelassenheit und damit mehr auf Übergängen, mal mehr auf Kondition, mal mehr auf Kraft, ... sodass ich das gar nicht so genau beschreiben kann.
Ich longiere nur mit normaler Longe am Kappzaum mit einem Mix aus dem Longenkurs von Babette Teschen und Longieren als Dialog von OsteoDressage.
Stangen können sehr sinnvoll sein zum beugen der oberen Gelenke.