Ich bezweifle, dass das hier bereits jemand ausprobiert hat. Bei pferd.de oder in Facebook-Gruppen wirst du vermutlich auf mehr Resonanz stoßen.

Ohne Magnet wären es ja auch einfach "nur" offene Steigbügel. Die mit Magnet sind ja schon irre teuer, und dazu ist der Magnet ja auch noch schwierig bzw. umstritten. Bei denen da jetzt kann man auch die mit so einem Gummi-Einsatz einfach ohne das Gummi nutzen. Ist ja nicht so, als ob es Sicherheits-Steigbügel nicht schon länger gäbe ;)

Diesen Hype um diese Bügel verstehe ich sowieso nicht....

...zur Antwort

Ne, zum Glück nicht.

Sie legt sich irgendwann in der Nacht mit ins Bett ans Fußende und schläft da eingerollt weiter - ist auch etwas beleidigt, wenn man sie versehentlich als Fußkissen "benutzt" und dabei weckt. Vorzugsweise liegt sie auf der Seite von meinem Freund.

...zur Antwort

Hier sind zwar ein paar wenige Islandreiter, aber Erfahrungen sind ja auch immer subjektiv....

Gerade auch, was bequem/unebquem angeht.

Eher geeignet fürs Gelände/Wald oder mehr für Platz & Ovalbahn?

na komm, es sind Sättel explizit für Isländer. Es sind Dressursättel - grundsätzlich sollte man damit auch Ausreiten können. Mit Mörderpausche vorne ist Ausreiten ggf natürlich schwieriger, ausgelegt sind die natürlich auf Tölt.

Kopfeisen und Kissen

Müssen halt zum Pferd passen - und ist stark abhängig von demjenigen, der den Sattel anpasst.

...zur Antwort

Naja, hier wirst du tatsächlich kaum "Erfahrungsberichte" dazu finden - da müsstest du schon auf www.pferd.de oder Facebook-Gruppen gehen, da ist die Community drum herum deutlich größer.

Am Kronbein kann kein Beinschutz der Welt etwas stützen - man bedenke die Lage des Kronbeins.

Was sagt denn der behandelnde Tierarzt dazu? Mich persönlich würde das Röntgenbild dazu unheimlich interessieren. Das ist schließlich das, was wirklich ausschlaggebend ist und zeigt, was "angebrochen" denn bedeutet.

Also nein, ich glaube, der Fall ist so selten, dass man da ohne vernünftige Röntgenbilder nicht viel zu sagen kann.

...zur Antwort

Das ist halt nix, was man mal eben so korrigiert. Dazu braucht es jemand feinfühligen, wenn es sogar schon Beritt gibt. Der aktuelle beritt scheint ja jetzt eher weniger zu funktionieren.

Dieses Pferd muss man einmal auf den Kopf stellen gesundheitlich - ganz, ganz, ganz häufig gibt es irgendwelche körperlichen Probleme! Solche, die ständig ignoriert werden vom Besitzer.

Und dann muss von einer (!) Person mit Sinn und Verstand das Pferd auf feine Hilfen umgestellt werden. Ich gebe hier bewusst keine Anleitung dazu, weil das nun wirklich in die Hände eines Profis gehört.

Schönes Beispiel, dass das aber zackig machbar ist, kommt von christina Breuer: https://www.instagram.com/reel/DNTNGIVoC0C/?igsh=YjF0c3RmN2NzcnV5

Also, machbar, aber nicht als RB und vor allem nicht, wenn der Bereiter daran scheinbar nix ändert, sondern das Pferd noch auf die Gerte abstumpft.

...zur Antwort

Naja, das Kopfeisen selbst ist das kleinste Problem beim Anpassen.

Was wäre denn mit einem Lederbaumsattel? Oder PS?

Dann muss man sich eben an größere Touren anschließen - mache ich teilweise seit vielen Jahren schon .

...zur Antwort

Bewegung, Haltungsanpassung, Futteranpassung.

Für den Kreislauf: Weißdorn, entweder als Kraut oder als Tropfen.

...zur Antwort

Es kommt drauf an. Grundsätzlich findest du diese Diskussion hier ca. 1x monatlich mindestens ;)

Es gibt solche und solche. geht es um den großen Sport und viel Geld, wird fast alles unfairer zum Pferd. Und selbst da gibt es immer noch gute & faire Reiter - genauso wie es unglaublich viele gruselige Reiter im Freizeitbereich gibt. Muss ja nicht immer Rollkur o.ä. sein, aber blanke Unwissenheit schadet dem Pferd auch.

In einer guten Pferd-Mensch-Partnerschaft wird kein Pferd zu irgendetwas gezwungen.

Kann man also gar nicht so pauschal betrachten und muss man deutlich individueller betrachten.

...zur Antwort

Fängt schon mit dem ersten an:

WAS für ein Leckstein...?

Nur, weil im Blutbild kein Mangel ersichtlich ist, heißt das nicht, dass das Pferd keinen Mangel haben kann. Mineralstoffspeicher werden immer erstmal geplündert, wodurch manche Stoffe im Blut gar nicht fehlen, dafür aber in Fell, Zähne, Haut, Knochen, ... Ein Blutbild ist also zwar eine feine Sache, bringt aber nur eine Momentaufnahme und muss man auch lesen können, um wirklich Mängel zu entdecken. Manche Pferde haben auch von manchen Stoffen höhere Bedarfswerte.

Dann gehts weiter: Wurde das Heu mal getestet? Was bekommt das Pferd ansonsten noch? Und zwar nicht mit "Mengen"angaben mit "1 Schippe hiervon, 1 Schippe davon", sondern in g/kg.

Dann erst kann man das Futter mal durchleuchten und evt. feststellen, warum das Pferd den Leckstein so irre schnell scheinbar weg haut. Vielleicht schmeckt er auch einfach nur super lecker - aber Futter einmal durchleuchten schadet eigentlich nie.

...zur Antwort
Stallwechsel eine gute Idee?

Mein Wallach hat Spat im Sprunggelenk und steht in einem kleinen Offenstall.

Die Diagnose haben wir erst seit kurzen.
Der Offenstall hat einen befestigten Bereich von 300 Quadratmeter (inkl. Innenbereich) für insgesamt 4 Großpferde (inkl. ihm) und 3 Ponys.
Insgesamt, wenn man die anderen Bereiche (die beiden Wiesenkoppeln die von Mai bis Oktober offen sind und die Alljahres-Matschkoppel) mitzählt, haben die Pferde allerdings nur 0,8 Hektar zur Verfügung. Es ist zwar bergauf-bergab und kommt einem oft mehr vor, wenn man sein Pferd von ganz unten auf der Koppel holen muss aber es sind laut Google Maps nur 0,8 Hektar.

Und dann kommt noch dazu, dass die "Allwetter-Koppel" und auch der Weg ("Trail") der dorthin führt, nach Regen immer so extrem matschig sind. Teilweise verliere ich meine Gummistiefel und diese tauchen oft erst Tage später wenns wieder trocken ist, wieder auf. Die Pferde sind vormittags immer raus gesperrt, während der befestigte Teil gemistet wird, da kann man also vormittags nie reiten weil sein Pferd bei dem Matsch rauszuholen? Fast unmöglich. Und mein Wallach klebt so an seiner Herde, dass er vormittags, wenn er die anderen im Offenstallbereich nicht sieht, so ein Trara macht, dass man nicht wirklich mit ihm arbeiten kann.

Ich muss immer erst eine Stunde mein Pferd putzen, Füße abspritzen usw. bevor wir zum Reiten kommen. Die Reithalle ist auch meist ziemlich staubig, außer es hat ein paar Tage durchgeregnet, dann ist am Rand der Halle ein ziemlicher See.

Die Vorteile von diesem Stall allerdings:

  • mein Wallach fühlt sich in seiner Herde pudelwohl und die Herdengemeinschaft ist wirklich klasse
  • der Tierarzt wohnt am Stall was grade für Spat ziemlich praktisch ist
  • ich bin mit dem Fahrrad in 5 Minuten drüben

So und nun zum anderen Stall. Ich habe eine Freundin, die gemeinsam mit ihrem Mann selbst einen Stall gekauft hat, vor einigen Jahren und umgebaut haben. Das ist nun ein riesen Aktivstall. Diese Freundin war früher auch Einstellerin bei uns und seit sie ausgezogen ist, vermisse ich sie sehr. Sie überredet mich seit Jahren zu ihnen zu ziehen aber es war mir bisher immer zu weit zu fahren. Aber mittlerweile reichts mir und vor allem mit Spat kann das so nicht mehr weiter gehen.

Die Vorteile des Stalles meiner Freundin wären:

  • Aktivstall, insgesamt 5 Hektar (also im Sommer wenn alle Koppeln offen sind, ansonsten ca. 2 Hektar befestigt), was für Spat extrem wichtig wäre, weil er sich da selbstständig auch sehr viel bewegt
  • höchstens 15 Pferde (aktuell nur 10)
  • extrem gute Stallgemeinschaft
  • riesen Dressurplatz mitten im Gebirge
  • 20*40 Reithalle im Sommer schön kühl
  • kein bisschen Matsch
  • meine gute Freundin endlich wieder öfter sehen
  • Preis kostet gleich viel wie bei unserer aktuellen Matschlücke, wobei ich sogar 50 Eur. weniger zahlen würde, wenn ich 2 mal im Monat beim Stalldienst helfe
  • kompletter Stall videoüberwacht, man kann sein Pferd permanent mit dem Handy beobachten
  • Hufschmied ist direkt vor Ort (mein aktueller ist schwerer zu erreichen als der Papst)
  • meine aktuelle Trainerin hätte in diesen Stall sogar näher als in unseren Aktuellen

Nachteile:

  • ich würde meinen Tierarzt, der nun immer vor Ort ist, verlieren
  • ich würde meinen Wallach aus seiner Herde reissen in der der sich so wohl fühlt
  • im Aktivstall sind sehr viele Ponys, Schecken usw. und mein Wallach ist ziemlich rassistisch und bevorzugt andere Warmblüter und er ging bisher immer auf Schecken los. Ich habe Angst dass er aushauen könnte und ein anderes Pferd verletzen (er ist 4 mal beschlagen), aber dafür haben sie eine echt super große Integrationspaddockbox mitten im Aktivstall
  • der Stall ist fast eine halbe Stunde Fahrtzeit von mir zuhause entfernt, wodurch ich nicht mehr täglich in den Stall könnte (dafür würden aber meine Freundin und ihre Schwester die dort wohnen wirklich gut schauen und auch mal umdecken usw.)
  • die Fahrtstrecke zum Stall ist ziemlich bergig und kurvig, da der Stall in den Bergen ist, was im Winter schwierig werden könnte
  • Ausreitstrecken auch ziemlich bergig, was bei Spat vielleicht zu anstrengend sein könnte

Ich kann erst ab Februar/März hin ziehen, weil sie dieses Jahr keine Veränderung mehr in der Herde wollen. Aber irgendwie würde es mich total freuen, da ich endlich eine matschfreie und bewegungsaktive Umgebung für mein Pferd möchte.

Was meint ihr dazu?

...zum Beitrag

Ja, tatsächlich würde ich in dem Fall wechseln, da es eine deutliche Verbesserung der Haltungsbedingungen wäre.

...zur Antwort

In dem Alter roh finde ich kein Problem.

Was soll das Pferd denn später mal machen - und wie viel Konsequenz hast du im Umgang, um ein rohes Pferd auszubilden? Hättest du einen soliden Trainer an deiner Seite, müsstest du hier nicht nachfragen.

Nein, ich würde kein Pferd mit Hahnentritt kaufen. Erst recht nicht für den Preis.

...zur Antwort
Trainingsplan Dressurpferd?/ Motivationsproblem?

Heyyy ihr lieben Pferdeprofis!

Um vorab klarzustellen: ich möchte nicht mit unfairen Mitteln GEGEN das Pferd arbeiten, sondern meine folgenenden Ziele MIT dem Pferd schaffen. Sprich alle Vorschläge wie Rollkur, Ausbinder ect. bitte unterlassen. Ebenso bitte ich alle Entscheidungen, die ich sowieso nicht beeinflussen kann (nicht mein Pferd) zu akzeptieren.

Nun zu Frage:

Ich bilde zurzeit eine 15- jährige Holsteinerstute aus (Pferd zur Verfügung) Doch meistens kommt sie mir vor als hätte sie mit dem Leben abgeschlossen. Sie steht müde in einer Ecke, zeigt kein Interesse am Training, putzen,… Selbst beim reiten ist sie sehr unmotiviert. Jediglich beim Fressen (Futter) und Ausreiten wird sie zur Zeit „wach“. Mit wach meine ich: gespitzte Ohren, „motivierter“ Blick, nicht so trüb wie sonst. In der Dressurarbeit ist sie eher triebig, nicht fein an den Hilfen und drückt die Zügelverbindung weg, bzw lässt mich nicht einmal eine aufbauen. Zur näheren Erklärung: ich kann so fein wie ich will auf den Zügel „einwirken“, sanfte Paraden geben, sie stellen, biegen,… Sie läuft wie so ein Kamel, vorwärts abwärts ist hierbei kein Thema, sie tritt bloß nicht an eine konsante Anlehnung oder rundet sich. Lediglich im Galopp auf dem Zirkel zeigt sie eine sehr schöne Anlehnung, sobald man durchpariert ist diese sofort wieder weg.

Sie war früher (2-3 Jahre her) ein erfolgreiches Dressur- und Vileseitigkeits bzw. Springpferd. Wir sind sich ziemlich sicher das sie früher gebarrt oder mit Rollkur geritten wurde (5-7 jährig vermutlich) Nach dem Kauf der jetzigen Besitzerin hörte dies schnell auf, sie war motiviert, nicht triebig, fein an den Hilfen und erfolgreich im Turniersport aber IMMER pro Pferd und NICHT überfordert. Ich reite sie selbst inzwischen seit mehreren Jahren, wir hatten mit der Motivation nie Probleme. Seit ich zwei Monate aufgrund einer Sportverletzung und die Besitzerin aufgrund von Schwangerschaft nicht mehr reiten konnten, hat sie stark an Gewicht und Muskeln verloren und zeigte die oben angeführten Symptome. WICHTIG!!!: sie ist jetzt wieder NORMAL bemuskelt wie früher, AUSSER dem Hals, dieser zeigt keine Oberlinie mehr (einfach flach) und generell sehr unbemuskelt, da sie uns ja auch nicht an den Kontakt lässt. Uns war sehr wichtig sie nicht von wem anderen reiten zu lassen, da sie schon immer extrem sensibel war. Kein anderer saß zu der Zeit auf ihr!!!

Körperlich haben wir alles abchecken lassen:

gesamter Körper auch Wirbelsäule inkl Röntgen, Zähne, Sattel und Trense, ohne Auffälligkeiten oder Befunde. Sie wird regelmäßig der Physio vorgestellt und auch diese meint abgesehen vom Hals steht sie super da. Allergien oder sonstige Krankheiten konnten von mehreren Tierärzten abgelehnt werden. Sie glänzt wunderbar und sieht auch keinesfalls „krank“ aus.

Wir wissen nicht mehr weiter… Verschiedene Trainer sind auf ihr gesessen, das Anlehnungsproblem wird sowieso nicht von heute auf morgen verschwinden, aber man merkte ihr an, das sie nicht glücklich und sehr misstrauisch war von wem anderen geritten zu werden. (Sie lies sämtliche Trainer nicht ordneltich aufsteigen, Zähneknirschen, Zungenproblem, gezieltes Bocken: BEI UNS NIE EIN PROBLEM!!!) Daher hat die Besitzerin entschieden, sie nicht in Beritt zu geben.

Ich erlange mit ihr immer mehr Fortschritte, möchte aber bei euch um Rat fragen, ob jemand eine Idee hat sie zu „motivieren“ und aus ihrer eigenen Welt zu holen. Stallwechsel kommt zurzeit nicht in Frage. Trainer sind vor Ort und wir arbeiten eng zsm, bisher ohne Erfolg. Ebenso mit Physio, Faszientrainer und TA. Ich würde mich sehr über Tipps freuen und möchte der Besitzerin gerne nach der Schwangerschaft im Dezember ihr „altes“ Pferd zurückgeben, falls also wer wirklich motiviert ist und einen kleinen Trainingsplan machen möchte, würde ich mich wahnsinnig freuen.

Vielen lieben Dank, ich freue mich über ALLE Kommentare, auch Vermutungen, vielleicht helfen genau die uns zum Erfolg!
lg

...zum Beitrag

Raus aus dem Trott - angefangen bei ab ins Gelände und hin zu: Gib dem Pferd eine Aufgabe.

Wenn es dieselben Trainer sind, mit denen das Pferd so lustlos geworden ist: Da darf man auch gerne mal wechseln.

Ansonsten wäre ich bei kreativer Stangenarbeit (z.B. Das Buch hier ), kombiniert mit Faszientraining/tensegrales Training, aber auch so Sachen wie Extreme Trail, generell Trail, Working Equitation, sogar Rindertreiben/Rinderkurse kann wahre Wunder bewirken.

Auch die Fütterung sollte man sich anschauen. Viel Hafer kann durchaus auch träge machen, so als Beispiel.

...zur Antwort
Woran denkt ihr liegt diese Verhaltensänderung?

Hi,

ich hab den Stall gewechselt, da es mit meiner Reitbeteiligung schon lange nicht mehr geklappt hat. War mit der Besitzerin aber lange relativ Close (= sehr gut befreundet) und somit wollten wir in Kontakt bleiben.

Vor meinem Wechsel bin ich in etwa A Dressur Niveau geritten. Mit ihren Pferd hatte ich allerdings nicht mehr die Möglichkeiten die ich brauchte um glücklich zu sein. Bzw sie konnte mir das nicht zur Verfügung stellen. Da muss natürlich ich als Reitbeteiligung kürzer treten und wechseln.

Ich habe das dann auch so mit ihr kommuniziert. Sie meinte was von "kann ich verstehen". Nach meinem Ausscheiden habe ich also erstmal nix mit Pferden zu tun gehabt und wir haben freundschaftlich weiter hin miteinander geschrieben.

Als ich dann auf Nachfrage von ihr gesagt habe, dass ich eine Reitbeteiligung (Stute, 15 yo, Dressur Pferd) anschauen würde war sie Happy. Ich wusste aber dass die nicht passen würde.

Dann hab ich so meinen neuen Traum gefunden (Shetty, Wallach). Als sie mich beim telefonieren gefragt hat wie es jetzt aussieht und ich ihr das möglichst schonend beigebracht habe hat sie mich angeschrien was ich mit so einem kleinen Pony will das ich nicht mal reiten kann und hat aufgelegt.

Ich hab danach versucht das nochmal durchs schreiben zu klären. Von ihr kamen nur so Sachen wie "du bist ganz schön frech", "dankbar bist auch so gar nicht". Ich habe in jedem Satz betont dass ich ihr dankbar bin und habe versucht das ganze nett zu klären.

Sie hat mich mittlerweile blockiert und stellt mich bei gemeinsamen Stallfreunden als die dumme hin (bisher haben sich 3 an mich gewendet das sie das was die erzählt nicht glauben).

Woran denkt ihr liegt diese Verhaltensänderung? Daran dass ich andere Zukunftspläne für mich habe als sie?

Btw, ich bin W15, sie W46..

...zum Beitrag

Ich fände es auch sehr merkwürdig, wenn die RB, die sich ja weiterentwickeln will, bei mir abspringt, dann erstmal gar nichts mit Pferden zu tun hat (dann könnte sie auch erstmal mein Pferd noch weiter reiten....), und sich dann ein Shetty als PB sichern will - wo ist da das weiterkommen, was ja meistens auf das Reiterliche Können bezogen ist? Was ist daran "perfekt" für dich, was mit dem anderen Pferd angeblich nicht ging?

Also ja, ich fände das auch sehr schräg. Ob man ein Teenie dann aber dafür anschreien muss - naja.

Diese Erfahrung als Erfahrung abhaken und deinen Weg weiter gehen.

...zur Antwort
Was kann ich tun?

Hey ihr Lieben, ich bin 13 Jahre alt reite seid 3 Jahren und mein Trainer und ich hatten die Idee das ich ein eigenes Pferd bekomme. Das Problem meine Eltern. Mein Vater ist selbstständiger Orthopäde, also denke ich würde es finanziell passen. Ich hatte gestern ein Gespräch mit Meinem Trainer meiner Mum und meinem Dad. Es verlief auch recht gut. Mein Trainer hatte mir ein Pferd heraus gesucht. Ich bin 1.80 groß. Die Stute ist 8 Jahre Hannover und 1,75 groß. Aktuell hat sie noch für 2 Monate ein fohlen an der Seite. Sie würde 15 Tausend kosten. Die Kosten im Monat sind 700 oder so also Stall Versicherung usw. Mein Trainer sagte es gebe auch die Möglichkeit eine RB auf den Pferd zu bieten. Dan wäre es günstiger. Im Jahr sagten meine Eltern sind es 7000 bis 10000. Sie sagen es ist zu teuer. Ich hatte 2 Jahre große Probleme mit der Schule bin gar nicht mehr gegangen... Jetzt habe ich mich mit der Frau von meinem Patenonkel ( meine Supporterin) auf in die Schule gemacht. Ich wurde mit großem Glück versetzt! Meien Eltern sagen das ich meine Noten erstmal verbessern muss. Ich habe aber das Gefühl das ein eigenes Pferd mir so gut tuhen würde um auch in der Schule besser zu werden. Meine Eltern sagen es ist aber zu teuer. Und zu der Stute, das wäre eine Möglichkeit, ich werde mir aber selbstverständlich noch andere Pferde anschauen gehen! Habt ihr eine Idee wie es noch günstiger werden kann und wie ich meine Eltern überzeugen kann? Ich bitte um eine freundliche Antwort wegen meinem Autismus.

...zum Beitrag

Nix kannst du tun. So leid es mir tut - aber du bist eben 13 und kannst nicht mal eben so übers das Einkommen deiner Eltern entscheiden.

Deine Eltern haben durchaus ja auch recht: Ohne gute Noten, wird es selten auch was mit einer guten Berufsausbildung. Gerade, wenn dein Vater Orthopäde ist, weiß er ja, wie wichtig gute Noten sind, um später einen gewissen Lebensstandard zu haben.

Eine RB ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein von den Kosten her.

Deine Interessen werden sich auch nochmal deutlich verlagern - ja, das wird kommen und ja, ich bin auch durch und durch "Pferdemädchen" ;) Trotzdem kommt der Moment, wo ein Pferd zu einer Belastung wird.

...zur Antwort

Analysiere die Situationen doch mal genau: Wann, zu welchem Zeitpunkt, was ist drumherum, wie ist deine Stimmung, was macht dein Körper da gerade?

Beißen deutet erstmal auf Schmerzen hin - wenn ein 4jähriger vorher mit Ausbindern gearbeitet wurde, kann das durchaus sehr gut sein.

Wichtig: Nicht am Maul "wegschieben" - das ist nämlich eine Spielaufforderung, damit verschlimmerst du das nur.

Konsequenter Umgang, unbedingt aktuell Zähne checken lassen, falls Sattel dann diesen ebenfalls prüfen lassen.

Aktuelle Ausbildung ernsthaft kritisch hinterfragen und betrachten.

...zur Antwort

Theoretisch kann man auch täglich ausreiten gehen.

Wäre halt die Frage, wie gut dein Pferd trainiert ist, wie die Ausritte ggf aufgebaut sind und wie gut du den Trainingszustand im Gelände erhalten kannst.

...zur Antwort

Schau mal in den Einstellungen und dann bei "Anzeige" und da müsstest du was für "Sperrbildschirm" auswählen können.

Alternativ in den "Apps" unter WA die Berechtigungen, dass das auch im Sperrbildschirm angezeigt werden kann/darf.

...zur Antwort

andere haben dagegen eine Abneigung gegen Insekten, gegen Schweine, es gibt sogar richtige "Hundehasser" und "Katzenhasser".

Nicht jeder kann alles und jedes Tier mögen.

Solange du lediglich eine Abneigung hast, ist das doch okay. Unfair den Tieren gegenüber wird es, wenn man ihnen was antut oder daraus richtiger Hass wird.

...zur Antwort

Nun, dafür nimmt man ja Unterricht.

Jetzt kennt hier ja niemand deinen reellen Ausbildungsstand oder den des Pferdes. Grundsätzlich hängt ein fliegender Wechsel aber nicht mit dem Alter zusammen!

Wenn du allerdings noch am Schenkelweichen hängst, dann ist es für fliegende Wechsel definitiv noch viel zu früh.

...zur Antwort