Hallo Liebe Community, ich habe seit ein paar Jahren eine eigenartige Eigenschaft. Nämlich mal ich mir gerne dinge aus und wenn ich abends dann im Bett liege versetze ich mich quasi in eine art "Traumwelt" in der alles nach meinen Wünschen und Ideen abspielt. Dass zieht sich meistens immer sehr in die Länge so dass ich fast nicht mehr aufhören kann mir dinge auszumalen und meine eigene "Welt" so dermaßen zu perfektionieren, dass es mich bis Mitternacht damit beschäftigt und ich an nichts anderes mehr denken kann. In meiner Welt lebe ich nach meinen eigenen Wünschen und Träumen die mir in der Wirklichkeit eigentlich nie widerfahren würden. Und dass bereitet mir ehrlich gesagt sorgen. Wie bereits erwähnt liege ich oft Stundenlang im Bett in meiner Traumwelt so dass mein Gehirn auf Hochtouren arbeitet und ich auch in eine Art Gewissenskonflikt gerate, so als wäre dass doch voll unnötig, jetzt leg dich doch endlich mal hin ruh dich aus, und dass artet dann manchmal so dermaßen aus dass ich selber Kopfschmerzen kriege weil mein Kopf dann quasi überstrapaziert. Nun zu meiner Frage: Ist dass eigentlich normal? Und hat dass schlimme Auswirkungen wenn man Nächtelang in der Traumwelt lebt, und kann dass sogar zur Realitätsverlust führen? Ich weiß es nicht was ich davon halten soll, ich kenne eigentlich niemanden von meinen Freundinnen die dieselbe Erfahrung gemacht haben. Für sie scheint dass völlig bekloppt zu sein und sie behaupten dass ich Schizophren sein könnte, und wollen mir eine Psychologin ans Herz legen weil sie sich anscheinend über "Traumwelten" keine genauen Vorstellungen machen könnten.