Pattaya mit deiner Freundin? Ich kann allen nur davon abraten. Die Paare die hier die Idyle oder schöne Strände suchen haben für mich durchweg** verloren.** Ich muss hier leider eine Woche aus privaten Gründen verbringen.

Ich war mit 12 Jahren hier. Da ging es noch. Das war in den** 90'er. Da konnte man noch durch Dschungel fahren und schwups war man an unglaublich schönen langen Stränden. Diese Zeiten sind lange vorbei.**

Pattaya ist das Mallorca Asiens.

Was macht Pattaya aus: Sex, Bars, grausame Architektur, kurze kleine Strände, alle 30Sekunden Jemand der Dir was andrehen will, fette Europäer, Inder, Russen und Araber

Und zwischen dem ganzen die armen Paare und Einzeltouristen die sich aufgrund irgendwelcher luftiger Versprechen hier hin verirrt hat. Wer denkt Pattaya wär ein schöner Ort für einen tropischen Urlaub der muss leider** 20-30 Jahre in der Zeit zurück reisen.**

Ich kann nur allen normalen, stilvollen, Urlaubs suchenden empfehlen, kommt nicht hier her!

Der Thai an sich ist abgezockt und im Grunde nur nach Geld aus. Wer sonst schickt seine Tochter nach Pattaya um zu hause ein Auto, einen Fernseher und ein Haus zu bauen, die Thais. Ich bin selber halb Thai und verabscheue meine Landsleute.

Es gibt genügend schöne Länder um Thailand herum. Auch in Thailand gibt es noch schöne Ort. Nur dafür müsst ihr viel weiter Fahren als nach Pattaya.

Koh Lanta ist erträglich. Am Ende der Insel gibt es noch Traumstrände. Pai ist ein kleiner Hippie-Ort im Norden. Dort findet man gute Stimmung und entspannte Thais.

In Pattaya tummelt sich der Abschaum. Seitens der Touristen, seitens der Thais. Da ändert keine Imagekampagne etwas dran.

Kriegst du in deinem Land keine ab und bist sexsüchtig, ohne Stil und Manieren, "Welcome to Pattaya".

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Vielleicht kommt meine Antwort etwas spät zu diesem Thread aber da es nicht alt zu viele Threads gibt die in der Suche weit oben landen, meine Meinung dazu:

Es beschäftigt mich, da ich gerade eine ganz tolle Frau kennen lerne, welche aber wohl nicht ganz so damit klar kommt, dass eine meiner Ex-Freundin gleichzeitig heutzutage meine beste Freundin ist. Das klingt für viele Makaber aber dazu jetzt mehr...

Es handelt sich dabei und meine damalige "Jugendliebe" (ca. mit 16 Jahren 3. Jahre Beiziehung) In der Jugend ist so eine Beziehung oft nicht einfach und man übt noch viel. Wenn man dann mit einer Person zusammen ist aber nicht nur dann, sondern generell, wenn man mit einer Person lange zusammen ist, ist man dies aus einem bestimmten Grund, weil man diese Person aus bestimmten Gründen schätzt und folglich auch immer besser kennen lernt. Besser und Intimer als jeden Freund.

Dieser Ansatz folgt dazu, dass auch beste Freundschaften meiner Meinung nach aus guten Beziehungen entstehen können. Es geht danach nicht mehr um Sex oder "wieder was haben wollen", denn aus bestimmten Gründen trennte man sich schließlich wieder und wenn zwei rational denkende Menschen, die mit offenen Augen durchs Leben gehen, wissen was sie wollen und nicht wollen, dann ist eine Freundschaft auf Basis der engen , ehemaligen Vertrautheit, meiner Meinung nach, legitim. Es ist dann die Frage ob die Streitigkeiten überhand hatten oder nicht, oder ob man sich getrennt hatte, weil beide einsehen, dass es keinen Sinn mehr macht und egal wie sehr man es versucht, die Beziehungsprobleme nicht zu lösen sind.

Aber Beziehungsprobleme, heißen dann für mich folglich nicht Probleme in einem normalen freundschaftlichen, menschlichen Kontakt.

Zurück zur Jugendliebe: In der Jugend war das dann auch schwierig sich zu trennen, viel "on-off" hin und her, Eifersucht, wieder treffen etc. aber letztendlich hat man sich ganz voneinander getrennt. Was auch die beste Entscheidung überhaupt war. Da wir uns wirklich sehr dafür geschätzt hatten, was für Menschen wir sind und nicht unsere Beziehungsprobleme in den Vordergrund gestellt hatten oder den Fakt, dass wir mal zusammen waren ist daraus bis heute eine jahrelange und sehr gute Freundschaft entstanden.

Für neue Partner ist das nur schwer nachvollziehbar, besonders dann, wenn diese Erfahrung selbst nicht gemacht wurde, weil Beziehungsende meist überspitzt ausgedrückt "Krieg" bedeutet hatte.

Nun bin ich Mitte 20 und es ist fast 10 Jahre her. Es ist schwer Jemandem neuen und gerade meiner Neuen, das Bewusstsein dafür zu geben, dass es auch so geht und dass keine Hintergedanken vorhanden sind. Es heißt dann nach "Stammtischparole" immer nur: "Ja es ist aber deine Ex und ihr habt auch miteinander geschlafen." Ja das haben wir wohl, wie es sich in einer Beziehung gehört aber nach so langer Zeit und neuen Partnern und dem älter werden sind diese Dinge genau so Vergangenheit wie die damalige Beziehung.

Man kann es immer probieren. Um ehrlich zu sein es hat über ein Jahr gebraucht, bis das dann auch konsequent von mir und meiner Jugendliebe so auch gehandhabt wurde aber bis heute hatten wir nichts miteinander aber verstehen uns zwischenmenschlich unglaublich gut, wie es nur wenige andere tun und ich habe nur wenige Menschen um mich rum die mich so gut kennen und auch blind verstehen. Eine alte Beziehung schweißt zusammen, du kannst dein Gegenüber fast blind einschätzen und ich kann ihr vertrauen. Das ist wichtig. Gegenseitiger Respekt während einer Beziehung kann meiner Meinung nachdem man die Probleme der Beziehung hinter sich gelassen hat, nur noch größer werden, wenn dein Gegenüber nicht auf den Kopf gefallen ist oder von nach hängender Liebe oder Hass erfüllt ist. Es kommt einfach darauf an unter welchen Umständen man Schluss gemacht hat

Pardon schon mal für die lange Ausführung.

Ich habe nun das Problem, dass dieser ganz unglaublich tollen Frau näher zu bringen. Sie hat leider andere und besonders schlechte Erfahrung gemacht. Ihr zu erklären, dass ich auch nicht einfach einen meiner Freunde für Sie "absäge".

Die Freunde bleiben und deine - wenn - gescheiterte Beziehung oder neue Bekanntschaft tröstet dich dann auch nicht.

Mir stellt sich nicht die Frage, ob ich für Sie meine "lange her Ex" als gute Freundin nicht mehr kontaktiere, mir stellt sich die Frage, wie ich ihr glaubhaft machen kann, dass Sie mir da voll und ganz vertrauen kann und so ein Freundschaft akzeptiert. Ich denke einfach es braucht Zeit.

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Ich zitiere indirekt und nicht nach "Harward Style" also mit Fußnoten auf jeder Seite.

Die Arbeit bezieht sich auf ca. 6 Hauptquellen und etliche kleinerer Quellen, sowie mehrer Studien.

Nochmals zur Verdeutlichung.

Ich habe nun 1 Buch - habe aus 2. Bsp. S. 15 und S. 114 ein indirektes Zitat formuliert - Wie sieht nun die Fußnote aus? Nicht das Quellenverzeichnis.

Frage leider noch nicht beantwortet, trotzdem Danke.

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