Hi,

klingt sehr interessant und scheint, anatomisch gesehen, etwas aus der Norm zu fallen. Aber ernsthaft:

Du solltest zusehen, dass du einen praktizierenden Arzt in deiner Nähe aufsuchst. Natürlich benötigt man nicht wegen jeder kleinen Lappalie den guten Onkel Doktor, aber wenn einmal Schmerzen aufgetreten sind, solltest du so vernünftig sein und einen zu Rate ziehen. Das darunter befindliche Nagelbett könnte sich nämlich im Lauf der Zeit entzünden, was sehr, sehr schmerzhaft ist. Vor allem sind dort viele feine Blutgefäße, die dann in weiterer Folge durch zusätzliche Verunreinigung der Fingernägel Wundflüssigkeit freisetzen, wodurch weitere Folgeschäden auftreten können. Außerdem würden dich diese Schmerzen im alltäglichen Gebrauch von Schreibwerkzeug außer Gefecht setzen. Also, bevor du selbst mit einem Nagelzwicker herumexperimentierst, rate ich dir, eine Arzt zu konsultieren.

lg.

Hi!

Der stark ausgeprägte Geruchssinn des Hundes kann förmlich die Trauer bzw. den Schmerz der bei diser Gestik zum Ausdruck kommt "erriechen". Duft- bzw. Botenstoffe werden vom Riechorgan des Hundes analysiert und ausgewertet. Bekanntlich haben Tiere ein viel ausgeprägteres Sendungsbewusstsein als der Mensch, wodurch ihr Sozialverhalten diese Warnsignale in deiner Psyche und Physe wahrnimmt. Ein evolutionärer Gefühlssensor, wenn du es so nennen willst.Ich hatte auch einen Hund, ein Labrador, als ich 9 Jahre alt war. Sein Verhalten schien manchmal sogar ein wenig unangebracht zu sein: Wenn mein Großvater mich durch kitzeln zum lachen brachte stürmte der Hund herbei und schnappte nach seinen Fingern. Erst später verstand ich, was es mit diesem Reflex auf sich hatte: Wir hatten einen weiblichen Hund, der durch seinen primitiven "Mutter - Kind - Instinkt" mich als ihren Welpen ansah, den sie beschützen müsse. So verhielt sich das auch bei Situationen der Trauer: Wenn ich weinte, kam sie mit ihren großen braunen Augen und tröstete mich. Das bweist doch, dass der Hund der beste Freund des Menschenist:)