wenn jemand über 2 Jahre Krank ist und auf Empfehlung medizinischer REHA Klinik von der Rentenversicherung ein kaufmännische Umschulung macht, was passiert mit seinem bestehenden Arbeitsverhältnis? Sein Arbeitgeber hat in nicht gekündigt aber jetzt nach 3 Wochen in der Umschulung hat er eine Einladung zu einem "Personalgespräch" bekommen um darüber zu sprechen wie es aussieht mit der Rückkehr an den Arbeitsplatz und das weitere Vorgehen. Letztes Jahr noch wollte man ihm einen Aufhebungsvertrag aufzwingen mit einer Abfindung und nun habe ich die Befürchtung, das man in arg zusetzt und in zwingen wird zu unterschreiben. Er möchte nach der Umschulung aber eine kaufmännische Tätigkeit bei seinem Arbeitgeber bekommen da er seine alte Arbeit nicht mehr ausüben darf und soll. Die Firma hat über 4.500 Mitarbeiter. FRAGE: 1.) Muß er ihm eine andere Arbeit geben ?(hat 40% GdB und keinen Gleichstellungsantrag gestellt) 2.) Kann er gekündigt werden weil er nicht mehr seinen alte Arbeit ausüben kann. 3.) Es ist zeitlich abzusehen wann er seine Arbeitskraft zur Verfügung stellen wird, für eine kaufmännische Tätigkeit (IHK Abschluß in 2 Jahren)... hat er einen Anspruch darauf das daß Arbeitsverhältnis ruht (paussiert)? Danke, für Infos und Hinweise.