also, das heißt ins kranken haus, wenn du reinwillst aber ncoh nicht drinn bist, ich zitire wkipedia: Der Gleichsetzungsnominativ wird unterschiedlich bezeichnet. Im Grammatik-Duden wird er „prädikativer Nominativ“ genannt. Auch gebräuchlich ist der Ausdruck „Subjektprädikativum“ oder „Nominativobjekt“.

Mein Vater ist Lehrer.
Meine Schwester heißt Stephanie.
Sie ist eine Künstlerin.

Der Gleichsetzungsnominativ antwortet ebenso auf die Fragen Wer? oder Was? und folgt nur auf die Verben sein, werden, heißen, scheinen (zu sein), bleiben, gelten (als), (sich) fühlen (als), (sich) dünken (als), (sich) erweisen (als), (sich) entpuppen (als), sich glauben (als). Diese Verben können einen zweiten Nominativ im Satz verlangen.

Der Gleichsetzungsnominativ übernimmt seinen Kasus auch vom Subjekt, wobei es manchmal schwer ist, Gleichsetzungsnominativ und Nominativ zu unterscheiden. Hierbei ist es dann hilfreich, das Verb durch eines zu ersetzen, welches mit als gekennzeichnet ist, z. B. geben als

Er ist ein großer Künstler. (Nur im Fall des Maskulinums sieht man, dass es Nominativ ist.)

Sie entpuppt sich als eine große Künstlerin.

Sie ist der Nominativ und eine große Künstlerin ist der Gleichsetzungsnominativ.

danach heißt es korrekt inst krankenhaus

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