Wir haben, schon seitdem wir Anfang des Jahres in unsere neue Wohnung gezogen sind, Probleme mit der Fußbodenheizung.

Es wird nicht richtig warm, obwohl wir die Regler schon auf Anschlag gedreht haben, was ja eigentlich gar nicht nötig sein sollte.

Es war auch schon oft genug der Zuständige der Bauleitung da, hat an dem Heizungskasten etwas gedreht, mürrisch gemeint, dass es doch warm genug sei, und ist wieder seiner Wege gegangen. An der Temperatur hat sich nichts geändert.

Es sind auch 20-21 Grad in den Wohnräumen. Diese fühlen sich aber so kalt an, dass ich mit dicker Strickjacke und am besten noch Decke meine Tätigkeiten verrichten muss, denn der Boden ist kalt.

Und somit kommt meine Frage:

Müsste man eine Fußbodenheizung nicht generell immer spüren? Das heißt, der Boden müsste zumindest lauwarm sein? Wir haben leider keinerlei Erfahrungen mit FBHen, deshalb diese (für manche vielleicht) blöde Frage.

Danke.

(PS: Die Schlüssel von dem Heizungskasten wurden uns nicht gegeben, da damit schon Schindluder getrieben wurde (Aussage Vermieterin), ist trotzdem mit jeglichem Schlüssel zu öffnen. Die Regler sind zum größten Teil auf 0 gestellt. Dran rumdrehen mag ich nicht, da ich mich nicht auskenne.)