In 10 Jahren denkst du anders.

...zur Antwort

Positiv: Raucher sterben noch früher

Negativ: -

...zur Antwort

Wie wärs mit gleichsetzen?

...zur Antwort
Wie findet ihr den Anfang meiner (weiblich, 14) Story? ;* (nur für gerne-leser)

Tony strich sich mit der Hand ihre lange lila Haarsträhne aus dem Gesicht. Wie lang es wohl noch dauerte, bis sie endlich landen würde. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, seit das Flugzeug gestartet war. Doch wenn sie erst mal angekommen wäre, konnte sie nichts mehr aufhalten. Jahrelang hatte sie sich auf diesen Moment vorbereitet. Diesen Sommer würde sie endlich ihre leiblichen Eltern kennenlernen. Sie war in einem Jugendheim in London abgegeben worden, als sie gerade geboren war. Ganz in der Nähe davon würde sie die nächsten Wochen leben. Ihre Freundinnen hatten sie immer wieder ermutigt, nach ihren Eltern zu suchen, und wenn sie aufgab, hatten sie sie gedrängt weiterzumachen. Jetzt, nach Monatelanger Suche, hatte sie eine Spur bekommen. Sie stammte gar nicht aus Boston, wie sie immer dachte. Sie kam nicht einmal aus Amerika. Sie war aus England. Als sie das ihren Freundinnen erzählte, flippten die fast aus und forderten sie auf, nach London zu fliegen, um ihre Eltern zu suchen. Um ihre Verwandten zu suchen. Und um sie zu finden. Tony hatte noch bis Anfang der Sommerferien gewartet, bis sie ihre Koffer und Taschen vollstopfte und ohne weitere Nachforschungen nach London flog. Jetzt saß sie hier in diesem Flugzeug und starrte aus dem Fenster. Was war, wenn sie keine Übernachtungsmöglichkeit fand? Musste sie dann unter einer Brücke schlafen oder in einem Obdachlosenasyl unterkommen? Langsam erschien ihr der Plan nach London zu reisen, ohne ein Hotel oder eine andere Bleibe gefunden zu haben, ziemlich lückenhaft und schlicht und einfach nur blöd. Wieso war sie so voreilig und spontan? Sie hatte monatelang im Voraus gewusst, dass sie fliegen würde, und trotzdem brachte sie es nicht fertig ein Zimmer zu buchen? Doch Tony wusste wieso. Sie hatte immer die Hoffnung gehabt, irgendetwas würde dazwischenkommen und sie müsste doch nicht nach London. Sie war noch nicht bereit dazu, die Menschen zu treffen, die sie weggegeben hatten, als sie noch nicht mal richtig gelebt hatte. Sie verabscheute sie sogar. Und das kam ihr nicht einmal falsch vor. Konnte sie sich nicht noch einmal um entscheiden und zurück nach Boston fliegen? Tony schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Sie konnte nichts mehr tun, bald würde sie in London ankommen und sie würde jetzt nicht aufgeben. Ihr Sitznachbar beugte sich zu ihr rüber. „Entschuldigen sie, ist alles in Ordnung bei ihnen, sie sehen so paralysiert aus?“ Oh, ein Professor. Tony öffnete ihre Augen und sah direkt in zwei wunderschöne grüne Augen mit goldenen und braunen Sprenkeln darin. „Ähm. Ja. Natürlich. Es ist alles in bester Ordnung. Ich… Ich heiße Tony und sie?“ Der Mann lächelte. „ Ich bin Sam, freut mich.“ Dann blickte er von ihr weg. Tony lehnte sich zurück. Sam. Er hatte irgendetwas an sich, etwas bezauberndes, wunderbares. Tony wagte einen Seitenblick. Er war älter als sie. Er hatte einen leichten Dreitagebart und wenn er lächelte, entstanden um seine Augen herum kleine Fältchen. (kann nicht mehr posten )

...zum Beitrag

Laaaaaaangweilig, 08/15, schon tausendmal dagewesen, literarisch uninteressant...

...zur Antwort

Tja, dann trink einfach nicht so viel und alle deine Probleme sind gelöst.

...zur Antwort

Langweilig, schon tausendmal dagewesen, kein bisschen neuartig oder innovativ.

...zur Antwort

Hä? Was zur Hölle ist an einer Shisha schlimm?

Sag deiner Mutter, sie soll mal mit ihrem Leben klarkommen.

...zur Antwort

Warum? Demokratie ist doch gut. Nur die gewählten Parteien sind es nicht.

...zur Antwort

www.duden.de

...zur Antwort

Ich rauche gerade eine feine kubanische...hmm...

...zur Antwort

Nein, sogar ich faules Stück hab 1,6 geschafft.

...zur Antwort