Wertschöpfung ist NICHT das Bruttosozialprodukt, und eben auch nicht das Beispiel von Welling, obwohl das heute sogar in der BWL so gelehrt wird.

Wertschöpfung bezieht sich ursprünglich und richtigerweise nur auf die Produktion von Gütern. Dort wird "Wert" "geschaffen"

Also, wenn ein Tischler einen Stuhl macht, oder eine Fabrik ein Auto, dann ist das Wertschöpfung, oder wenn ein Bauwerk erstellt wird. Unsere "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung" mit der derzeitigen Definition des BIP zählt auch alle "Finanzprodukte" zum Bip, obwohl dort nichts "Geschaffen" wird, sondern umverteilt. Das hilft der Statistik und verstellt den Blick für die wirklichen volkswirtschaftlichen Probleme. Man kann sich natürlich darüber unterhalten, ob der Handel als ein Teil der "Wertschöpfungskette" betrachtet werden soll, obwohl dort ja keine wirkliche Wertschöpfung geschieht. Eigentlich entstehen dort Kosten, die das Produkt nicht verbessern.

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......gibt es in Deutschland noch ein Sender der politisch Unabhängig berichtet?

Antwort: Nein

Dabei geht es nicht um verschiedene Meinungen, die die Sender haben könnten, sondern um das nicht- Berichten, bzw. Halb-berichten. Dadurch entsteht beim Zuhörer der Eindruck, daß ein Thema "abgearbeitet" sei, und nur noch Spinner sich um gewisse Themen kümmern.

Beispiele: Der Klimawandel oder die derzeitige Wirtschaftskrise.

Entweder wird das Thema nur noch bezüglich seiner Auswirkungen behandelt, oder missliebige Fragesteller, Meinungen, werden nachrangig berichtet, oder gar nicht.

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