Nein, sie ist nicht pervers. Der Geruch von Urin, Kot und Ausfluss ist für sie einfach interessant. Hunde lernen sich auch gegenseitig immer erst über den Geruch kennen. Das Verteidigen von Beute ist ein angeborener Instinkt. 

Die Situation gibt dir übrigens eine super Möglichkeit, das Tabuisieren von Gegenständen zu trainieren. Leg ein Abbruchsignal fest (Nein/Aus/Stop/...) und wenn sie sich der Unterwäsche nähert, verknüpfe dein Abbruchsignal mit einer Abbruchhandlung (setz sie von Wäsche weg).

Dieses Training muss aktiv betrieben werden und gehört zu den Grundbefehlen, die ein junger Hund lernen muss.

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Ich würde auf Alaskan Malamute tippen. Auf den ersten Blick sehen diese den Siberian Huskys ziemlich ähnlich. Ihre Statur ist jedoch weniger athletisch, dafür kräftiger und sie sind größer. Dafür sprechen auch die braunen Augen.

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Ein Katzenklo heißt Katzenklo, weil es für Katzen ist. Ein Hund muss raus, auch als Welpe, auch im Winter. Gegen Kälte gibt es Jacken.

Es fällt sehr schwer, an dieser Stelle nicht zu Fragen, warum zur Hölle Du einen Welpen aufnimmst, wenn Du offensichtlich Null Ahnung von deren Bedürfnissen hast. Bis du die nötigen Kenntnisse aufgeholt hast, hat sich bei dem Kleinen schon einiges falsch eingeprägt. Aber lassen wir das einfach offen.

Ein Hund in diesem Alter muss etwa alle zwei Stunden. Er schläft auch noch nicht durch und muss nachts gegebenenfalls mehrfach raus. Zur Stubenreinheit bedarf es zwei Faktoren: der Hund muss wissen, dass er in der Wohnung nicht darf - und er muss in der Lage sein, seine Blase lange genug kontrollieren zu können. Glücklicherweise hilft beim ersteren die Nestsauberkeit und das zweite kommt mit dem Alter.

Du gehst jede Stunde einmal mit ihm vor die Tür, nach Möglichkeit immer an dieselbe Stelle. Dann wartest du geduldig, bis es endlich passiert und wenn es so weit ist, gibst du ihm das Gefühl, dass er gerade das tollste auf der Welt gemacht hat. 

Du lässt ihn in der Wohnung keine Minute unbeobachtet, sobald er das geringste Anzeichen macht, dass es gleich los geht (rumschnüffeln, rumgerenne), packst du ihn dir und gehst raus.

Geht doch etwas daneben, wird es sofort gründlich gereinigt. Am besten so, dass der Hund es nicht merkt. Gemecker oder gar Gewalt, wie den Hund ins Urin zu drücken, wird sein Vertrauen kaputt machen. Er wird im gegebenenfalls in deiner Gegenwart gar nicht mehr machen wollen - auch nicht draußen.

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Ein Training mit so wenig Gewicht und so vielen Wiederholungen setzt keinen Wachstumsreiz auf deine Muskulatur. Die Bewegung beim Bankdrücken an sich ist zudem unnatürlich und schädlich für Deine Gelenke.

Falls effektiver Muskelaufbau Dein Ziel ist, wirst du die Gewichte so steigern müssen, dass du über drei Sätze insgesamt 30 Wiederholungen schaffst (12+10+8). Wenn Du hingegen Kalorien verbrennen möchtest, solltest Du in Erwägung ziehen, stattdessen joggen zu gehen oder Fahrrad zu fahren.

Aber auch beim Kalorienverbrennen ist mehr Muskulatur förderlich, weil Dein Grundumsatz erhöht wird.

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