Man hat in dem Untertest definitiv einen großen Vorteil, wenn man gut in Mathe ist und gut logisch denken kann. Trotzdem kann man sich um viele Punkte verbessern, wenn man die Grundkenntnisse in Mathe beherrscht und die Aufgabentypen kennt, die eigentlich jedes Mal mehr oder weniger oft wieder vorkommen.
Vor allem solltest du im Umgang mit Einheiten sicher sein (z.B. dass 1 μm = 10^-6 m) und damit verbunden auch im Umgang mit Potenzrechnung (z.B. dass 10^4 / 10^-3 = 10^7 ist).
Besonders wichtig ist auch, dass du direkte und indirekte Proportionalitäten verstehst und bspw. aus einem Fließtext Formeln ableiten kannst. Formeln umstellen ist auch von großer Bedeutung und besonders auch Prozentrechnung.
Und generell ist es immer gut sich im Kopfrechnen zu üben, weil das bestimmt bei jeder 2. Aufgabe gefordert ist (solche Sachen wie 2.3 * 0.8 oder 34 / 12)
Es waren auch immer einige Aufgaben zum Mischungs-/Verhältnisrechnen, dieses Jahr ist soweit ich mich erinnern kann aber nur eine Aufgabe dazu drangekommen.