Hey Coco, Das ist eine Schwierige Angelegenheit und niemand kann deiner Mutter/Familie in den Kopfschauen, selbst Sie wird wahrscheinlich nicht die quelle ihrer Emotionen kennen/wissen wie man sie löst und selbst wenn liegt es an ihr das zu tuen.

Also wichtig nimm es nicht zu persönlich! Halte Deinen Abstand wenn du merkst das ehrliche versuche von dir es anzusprechen oder zu ändern abgeblockt werden. Man kann nur Leuten helfen die sich auch helfen lassen wollen!!!!, mein Vater hatte lange depressionen, ich musste mich davor auch schützen es bringt nix… und angreifen wenn man merkt man kann etwas bewirken. Aber es liegt nicht nur an dir das zu „fixen“ ganz wichtig.

Vielleicht gibt es noch Ansprechpartner die du noch hättest, mit den du über diese Situation offen reden kannst, natürlich am besten wer älteres und den du lange gut kennst, gibt es natürlich nicht immer. Sonst lenk dich ab, und recherchiere dinge die dich interessieren oder vielleicht ja auch zu dem Thema, wie man mit sowas eben umgehen soll.

Bewegung ist ein natürlicher weg schlechte Lauen zu bekämpfen, vielleicht wär ja ein Spaziergang ganz schön mit dem Hund :) egal ob alleine oder der Mutter. Ihr kann man es aber auch mal vorschlagen! Aber wie oben gemeint nimm es nicht persönlich wenn sie ablehnt.

Du schaffst das! Du bist Herr über dich selber! Und mit liebe wird alles wieder gut.

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Ich stimme den anderen 100% zu. Ich möchte noch was hinzufügen zur Thematik ob man eher jemand ist der Essen muss wenn er eben traurig ist oder andersrum. Ich denke Süßes und Kohlenhydrate sind trotzdem noch sehr begeehrt in trauer, so geht es aufjedenfall mir gerade, naja machen ja auch glücklich (kurzzeitig). Und alles fettige und proteinlastige geht mir fast wieder flöten. Hoffe das stimmt so. Erklärung dafür hab ich aber keine. Eventuell ist es dem Körper zu anstrengend. Und Kolenhydrate gehen noch klar. Der Körper merkt ja schließlich das der Kopf am arbeiten ist.

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