Mich nervt am meisten, wenn ich zu spät losgefahren bin und es dann eilig hab, den Termin einzuhalten. Das funktioniert natürlich nicht.

Besonders widerlich finde ich Drängler, die dicht auffahren aber nicht überholen. Diese Deppen könnte ich hauen. Aber ich bin ja zivilisiert und wahre die Contenance. Wenn es mir zu viel wird, fahre ich rechts ran und lasse die Idioten vorbei.

Die Holzdicke ist nicht unbedingt das Problem. Etwa 5 cm Durchmesser Hartholz geht in Ordnung. Zum Vergleich: Dachlatten werden in Abhängigkeit vom Sparrenabstand dafür ausgelegt, eine Mannlast aufzunehmen.

Das eigentliche Problem ist die Verankerung in der Decke, die zuverlässig die Zugkräfte aufnehmen kann. Wenn's 'ne Betondecke ist, würde ich mit eingeklebten Dübeln von Upat, Fischer oder Hilti arbeiten. Muß dort mal in die Lasttabellen gucken. 1 kN sind gleich 100 kg.

Ich habe bei Wikipedia auch nur Wehrmacht und Kaiserliche Armee gefunden.

Auch sonst scheint's im Internet da recht mau auszusehen.

Die Leute, die hier vollmundig versprechen, es gäbe einen Wikpediaartikel, der dies enthält, können diesen ja mal verlinken. ^^

Ich weiß, daß es unterm Kaiser z.B. noch den Musketier gab. Daß es diesen Dienstgrad noch in der Wehrmacht gab, ist wohl auszuschließen.Also muß er irgendwann abgschafft worden sein. Die Frage ist, ob er in der Reichswehr noch benutzt wurde. Insofern ist Deine Frage auch gar nicht so weit hergeholt.

Laut meinem Großen Brockhaus von 1928 gab es bei der Reichswehr folgende Dienstgrade: Schütze, Kanonier usw. (je nach Waffengattung), Oberschütze, Oberkanonier usw., Gefreiter, Obergefreiter, Unteroffizier, Unterfeldwebel/Unterwachtmeister/Fähnrich, Feldwebel, (die Feldwebeldienstgrade hießen bei Kavallerie und Artillerie Wachtmeister), Oberfeldwebel, Leutnant, Oberleutnant, Hauptmann (Kavallerie: Rittmeister), Major, Oberstleutnant, Oberst, Generalmajor, Generaloberst, General.

Für Marine bin ich jetzt zu faul. :-)