Moin, meine Eltern vermieten über so ein städtisches Touristenbüro ein Ferienhaus. Seit Anfang Januar ist da nun ein Mitarbeiter einer bekannten Dresdner Firma drin. Meine Eltern dachten sich wohl, dass sowohl der Bekanntheitsgrad als auch die Abwicklung über Touristenbüro ein sicheres Unterfangen für eine längere Vermietung bis Ende Juli seien. Nun kommst: Er hat den Vertrag mit dem Touristenbüro mit falschen Angaben unterschrieben, so soll das Unternehmen die Monatsbeiträge für Ferienhaus zahlen, de facto hat das Unternehmen nichts davon gewusst, dass sie im Vertrag als Zahler drinstehen. Daher haben wir kein Geld bis nun Ende Februar für beide Monate gesehen. Was sollten meine Eltern tun? Abgemahnt haben sie ihn schon, fristlose Kündigung wird morgen folgen und ein Verfahren wegen der ausstehenden Zahlungen als auch wegen Betruges wollen meine Eltern gerne einleiten. Soweit so gut. Aber wie sieht ihr den weiteren Punkt, dass meine Eltern denken, sie können ihn, wegen des gefälschen Vertrages einfach Ende der Woche vor die Tür setzen? Meine Eltern meinen, dass dies möglich wegen des nichtigen Vertrages sei. Ich habe da so meine Bedenken... Wie sieht ihr dies? Würdet ihr auch so wie meine Eltern handeln?