Ganz einfach, weil 99% der Feministinnen den Feminismus als Element einsetzen, um konkurrierende Männer zu schwächen. Hierfür setzen sie auf Unterstützung anderer Männer, die sich für diese Frauen einsetzen und ihnen helfen mehr „Macht“ in der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu erhalten. Geht es allerdings, um ihr Privatleben und ihre Sexualität, ist diese Unterstützertruppe von Männern fast immer genau das Gegenteil von dem was sie interessiert, was sie vor allem auch wirklich respektieren und was sie sich für sich selbst wünschen. Die Männer die sie bei allem auf ihrem Weg unterstützen und ihnen helfen erfolgreich zu sein, sind für diese Frauen „eine blinde, nützliche Gefolgschaft“, die sie quasi opportun benutzen und für die sie keinen grossen Respekt empfinden, weil sie sich von Frauen alles erzählen lassen, sie an die Geschichte der unschuldigen, unterdrückten, armen Mädchen aus dem Westen glauben…

PS: Frauen sind wie Männer, wie du und ich. Versetzt euch einfach in ihre Lage. Frauen sind jedoch gefährlicher als Männer, weil sie unter dem Radar fliegen können, dank der impliziten Zugeständnisse denen man ihnen macht (Wolf im Schafspelz).

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