Wohnungen
bestehen häufig nur aus einem Zimmer, das zugleich Wohn-, Schlaf- und
manchmal auch noch Arbeitsraum ist. Nicht selten teilen sich mehrere
Personen ein Bett und viele Familien sind auf die Einnahmen durch die
Unterbringung von Schlafleuten angewiesen. Schlafleute sind ledige
Arbeiter, die sich keine eigene Wohnung leisten können und sich deshalb gegen Geld zum Schlafen bei einer Familie einmieten und sich meist auch nur zu diesem Zweck und zu einer bestimmten Uhrzeit in den Räumlichkeiten aufhalten dürfen. Es kam nicht selten vor, dass eine Familie über 30 Schlafleute beherbergte.Daauch die Heizkosten für viele Arbeiterfamilien zu hoch waren, war die Küche mitunter der einzig richtig beheizte Raum, der Wohnraum hingegen blieb kühl. Sanitäranlagen waren entweder auf dem Treppenabsatz zwischen
den Etagen oder gar nicht im Haus zu finden. Ein Bad in der Wohnung warnur ganz selten zu finden.Die Wohnungen selbst waren nur spärlich
eingerichtet und befanden sich zumeist in mehrstöckigen Mietskasernen. Dies und die mangelnde Hygiene erschwerten die Abwehr und die Bekämpfungvon Seuchen und Krankheiten. Dies war besonders schlimm, da das Gesundheitswesen nicht genug ausgeprägt war und ein normaler Arbeitnehmer und Lohnempfänger sich auch keinen Arzt hätte leisten können. Es war kaum möglich die ausgefallenen Verdienste im Krankheitsfall auszugleichen. Längere Krankheiten waren damit automatisch mit einem sozialen Abstieg und völliger Verarmung verbunden.Auch gab es erst sehr spät Kranken- und Unfallversicherungen, die jedoch kaum das Existenzminimum sicherten, geschweige denn eine Familie versorgten.

http://lebenwohnen.blogspot.de/

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Mixstab wird davon am besten gehen, wenn du genug Öl benutzt. Und natürlich in ein möglichst hohes Gefäß.

Der Zwiebelschneider wird es wahrscheinlich doch recht grob lassen und mit dem Mörser machst du dir zu viel Arbeit.

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