Folgender Fall: In einer Firmer ist es so üblich, dass die Mitarbeiter einen Handyvertrag und ein Handy auf Firmenkosten erhalten, das auch privat genutzt werden darf. Sollte sich die Firma von dem Mitarbeiter - oder der Mitarbeiter von der Firma - trennen, wird der Vertrag an den Mitarbeiter überschrieben und nach dem Ende der Anstellung muss der Mitarbeiter selber für die Kosten des Vertrages aufkommen. Hier kommen wir zu meiner ersten Frage: Ist das Rechtens?

Nun geht es aber noch weiter. Der Mobilfunkanbieter unterscheidet preislich zwischen einem Vertrag mit und ohne Smartphone. Laut Firma gehört das Handy selber aber der Firma. Der Mitarbeiter muss nach dem Ende des Arbeitsvertrages also für einen teureren Vertrag (mit Smartphone) bezahlen, besitzt aber keins mehr weil das im Firmenbesitz bleibt. Hier resultiert meine zweite Frage. Verständlich wäre, wenn die Firma die Anschaffungskosten für das Handy von dem Mitarbeiter verlangt, aber nur einen teureren Vertrag bezahlen ohne ein Smartphone zu haben?!

Was sagt ihr dazu?