Kurzzusammenfassung über Eine Tüte grüner Wind

Heute stell ich euch das Kinderbuch mit dem Titel Eine Tüte grüner Wind vor. Die Autorin des Buches ist Gesine Schulz die in Niedersachsen geboren und sie wuchs im Ruhegebiet auf. Zur Zeit lebt sie in Irland. So nun wieder zum Buch im Buch gibt es 2 Hauptpersonen unzwar Lucy Lindemann und Paula simon, Das Buch hat 170 Seiten und es erschien 2002 Am anfang des Buches erfährt man das Lucy mit ihrer Mutter eine reise nach America geplant hatte dies fällt aber schnell ins Wasser als ihre Mutter sich umentschied mit ihrem Freund eine Schiffstour zu machen die 5 Wochen andauern würde. Als Lucy das mitbekamm war sie stinksauer aber auch enttäuscht. ihre mutter hatte sich so schnell umentschied das sie Lucy ganz vergessen hatte und da es kein platz mehr in anderen Sommercamps gab musste sie zur Ihrer Tante Paula nach Irland. Dabei hatte sie von ihrer Tante nur schlechtes gehört unzwar meinte ihre mutter das sie verrückt sei , arm wäre und in einem Haus ohne Dachleben würde. Nicht nur von ihrer Tante hörte Lucy schlechtes sondern auch von Irland wie z.B. das es dort in Irland ständig regnen würde und das alle Iren rote haare hätten. Aus protest färbte sie deshalb ihre blonden haare in irischrot. War ja klar das Lucy die nur schlechtes über dieses Land hört auch nichts von den Sommerferien großartiges erwartete. Nachdem sie aber allerdings in Irland ankamm musste sie fest stellen das ihre Tante Paula weder verrückt ist noch arm und das ihr Haus eigentlich normal war. Nach einpaar Tagen lernte sie dann Garnia und Martin kennen. Da kamm es Lucy danach nicht mehr so vor als ob ihre Sommerferien im Eimer wären. Sie fand es dort toll und sie lernte auchihre Tante viel näher kennen sie sah das sie und ihre Tante eigentlich nicht so verschieden waren. So gegen ende der Sommerferien gingen Garnia und Lucy zu einem Haus das verlassen sei. Aber in wirklichkeit war das Haus nur unbewohnt weil der Besitzer seine Frau und sein Kind verlor nachder beerdigung des Kindes und seiner frau schloss er das Haus ab und ging nach America. Lucy war so glücklich das sie Irland kennen lernen durfte und das sie so viel spaß hatte auf dem Lande mit ihrer Tante Martin und Garnia sie versprach danach auch wieder nach Irland zu kommen.

Passt diese Kurzfassung für mein Buchreferat ? bitte ich hoffe es ist okey da ich ihn deutsch (rechtschreibung und so ) schlecht bin hoff ich das ihr mich nun auf meine Fehler aufmerksam machen könnt danke

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Heute stelle ich euch das Kinderbuch mit dem Titel "Eine Tüte grüner Wind" vor. Die Autorin des Buches ist Gesine Schulz, die in Niedersachsen geboren ist. Sie wuchs im Ruhrgebiet auf. Zur Zeit lebt sie in Irland. So, nun wieder zum Buch: darin gibt es 2 Hauptpersonen, und zwar Lucy Lindemann und ihre Tante Paula Simon. Das Buch hat 170 Seiten und es erschien 2002. Am Anfang des Buches erfährt man dass Lucy mit ihrer Mutter eine Reise nach Amerika geplant hatte, dies fällt aber schnell ins Wasser, als ihre Mutter sich umentschied um mit ihrem Freund eine Schiffstour zu machen, die 5 Wochen andauern würde. Als Lucy das mitbekam war sie stinksauer, aber auch enttäuscht. Ihre Mutter hatte sich so schnell umentschieden, dass sie Lucy ganz vergessen hatte und da es keinen Platz mehr in anderen Sommercamps gab, musste sie zur Ihrer Tante Paula nach Irland. Dabei hatte sie von ihrer Tante nur schlechtes gehört und zwar meinte ihre Mutter, dass sie verrückt sei, arm wäre und in einem Haus ohne Dach leben würde. Nicht nur von ihrer Tante hörte Lucy schlechtes sondern auch von Irland, wie z.B. dass es dort in Irland ständig regnen würde und dass alle Iren rote Haare hätten. Aus Protest färbte sie deshalb ihre blonden Haare in irischrot. War ja klar dass Lucy, die nur schlechtes über dieses Land hört, auch von den Sommerferien nichts großartiges erwartete. Nachdem sie aber allerdings in Irland ankam, musste sie feststellen dass ihre Tante Paula weder verrückt ist noch arm und dass ihr Haus eigentlich normal war. Nach ein paar Tagen lernte sie dann Grania und Martin kennen. Da kam es Lucy danach nicht mehr so vor als ob ihre Sommerferien im Eimer wären. Sie fand es dort toll und sie lernte auch ihre Tante viel näher kennen. Sie sah dass sie und ihre Tante eigentlich nicht so verschieden waren. So gegen Ende der Sommerferien gingen Grania und Lucy zu einem Haus, das verlassen sei. Aber in Wirklichkeit war das Haus nur unbewohnt weil der Besitzer seine Frau und sein Kind verlor. Nach der Beerdigung des Kindes und seiner Frau schloss er das Haus ab und ging nach Amerika. Lucy war so glücklich dass sie Irland kennen lernen durfte und dass sie so viel Spaß hatte auf dem Lande mit ihrer Tante, Martin und Grania. Sie versprach danach auch wieder nach Irland zu kommen.

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