Guten Tag, ich habe folgendes Problem. Ich (20) mache eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei einem Bundesland. Wir werden für gewisse Zeiträume zur Ausbildung zu verschiedenen Referaten und Dienstellen zugewiesen. Nun wurde ich für den Sommer an ein Finanzamt in einer größeren Stadt zugewiesen. Diese ist ca 1,5h von meinem Wohnort entfernt. Bedingt durch Baustellen und Stau bin ich allerdings mindestens 2 eher 2,5 Stunden unterwegs. Dies Früh und Abends! Ich finde diesen Arbeitsweg unzumutbar und unverhältnismäßig gegenüber der 8 Stunden Ausbildung am Tag. Ich verstehe dies nicht da ich problemlos meine komplette Ausbildung in meiner Nachbarstadt absolvieren könnte. Dort befindet sich der Hauptsitz des Amtes sowie 4(!!!) weitere Dienstgebäude mit mehr als genug Referaten. Dort war ich sowie meine Mit auszubildende bis jetzt eingeteilt. Bis in diese Stadt fahre ich täglich 0,5h hin und 0,5h zurück was kein Problem ist. Gibt es da irgendwelche Argumente die ich der Ausbildungsleitung vortragen kann um dort nicht hin zu müssen?
Zumutbarkeit Arbeitsweg bei Auszubildenden?
Ausbildung,
Recht,
Anwalt,
Gesetz,
Jura,
Verwaltung,
Zumutbarkeit,
Ausbildung und Studium
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.