Eine solche Botschaft ist für jeden ein harter Einschnitt ins Leben. Damit umzugehen, ist auf keinen Fall leicht. Weder für die Betroffenen noch für die Angehörigen, so wie Du einer bist.

Das Beste wird sein, wenn Du Dich an eine psychologische Betreuung wendest, die es in vielen Tumorzentren und auch in Krankenhäusern gibt. Dort wirst Du als Angehöriger von dafür ausgebildetem Personal aufgefangen und kannst über Deine Ängste, Gefühle und auch Deine Trauer und Wut sprechen.

Es kann sehr befreiend sein, jemandem zu vertrauen und jemanden zu haben, der einem zuhört. Und dann weißt Du auch, dass Du nicht alleine bist und Dir immer jemand zur Seite steht, wenn Du ihn brauchst.

Ich wünsche euch viel Kraft und einen guten Zusammenhalt.

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