Der Grund für das Schreiben des Textes ist das Ziel, denen Menschen, die das Potenzial haben ihr Bewusstsein weiter zu entwickeln, zu zeigen, wie meiner Erfahrung nach bestimmte Sachen die Entwicklung aufhalten können.

Es könnte sein, dass vieles, was hier geschrieben wird, nicht selbstverständlich ist, deshalb würde ich empfehlen kurz nachzudenken, bevor man einfach weiterließt. Das alles kann nur verstanden werden, wenn man in die Realität schaut und versucht zu sehen was ich meine.

Schonmal im voraus: mit objektiver Realität meine ich die Realität selbst, nicht unsere Wahrnehmung. Und mit subjektiv meine ich unsere Wahrnehmung und unsere Vorstellungen über die objektive Realität. Alles hier geschriebene ist natürlich subjektiv.

Mit „Bewusstsein“ meine ich etwas, was sich im Erkennen dessen, wie
und woher das eigene Gehirn Informationen aus der Realität annimmt und wie es diese verarbeitet, äußert.

Und mit Unterbewusstsein meine ich das, wo die Annahme und „Verarbeitung“ der Informationen abläuft, wenn sie nicht

ist.

                Das System in dem Wir uns befinden

Ein Mensch wächst in diesem System auf, umgeben von der Gesellschaft,
lernt sprechen, geht in den Kindergarten, zur Schule, auf die Arbeit.
Er nutzt das Internet, ließt Bücher, guckt Nachrichten. Je weniger
Selbst-BEWUSST-sein (nicht verwechseln mit Selbstsicherheit!) ein
Mensch hat, desto stärker wird sein Denkprinzip, seine Logik, vom System geprägt. Diese Prägung „sitzt“ und „wirkt“ vorallem im Unterbewusstsein. Diese Prägung ermöglicht es bestimmten Leuten Programme im Unterbewusstsein eines geprägten Menschen zu erzeugen, die das denken, fühlen und handeln des Menschen steuern. Ich mache in diesem Text erstmal auf die Prägung aufmerksam und gebe danach ein Beispiel für ein Programm im Unterbewusstsein. Das, was ich unter „Resultat der Prägung des Denkprinzips“ beschreibe, ist das Resultat der Prägung des Denkprinzips (der Prozess der Prägung wird hier nicht beschrieben). Ich teile das Resultat der Prägung beim beschreiben in ein Paar Teile ein, sonst würde der Text noch länger werden. Bitte nicht vergessen, dass diese Teile miteinander
zusammenhängen und Gründe haben (Prozesse im Gehirn, die weder Religionen noch die „Esoterik“, offizielle Wissenschaft, usw. erklären können und noch ganz wenige Menschen mehr oder weniger verstehen).

                  Das Resultat der Prägung „sitzt“ und „wirkt“ 

!vorallem im Unterbewusstsein! (Bitte beim lesen nicht vergessen!)

               Resultat der Prägung des Denkprinzips

1. Stellen Wir uns mal theoretisch vor, ein bestimmter Mensch würde
„alles“ vergessen. Derjenige könnte die Realität nicht verstehen, z.B. dass ein Herd heiß sein kann und man es nicht anfassen sollte. Trotzdem müsste er sich in der Realität orientieren. Würde derjenige theoretisch mit „gut“ und
„schlecht“ denken, also z.B. dass ein Herd anfassen „schlecht“ ist, würde er nicht verstehen, warum. Theoretisch könnte sich derjenige vorstellen, dass Wasser trinken „schlecht“ sei. Und genau das nutzen Leute, die manipulieren bei Leuten, die bestimmte Sachen nicht verstehen, aus, z.B. in Religionen. Aber dazu später mehr…

Ohne gut und schlecht zu denken bedeutet, wenn man die Realität mehr oder

weniger verstanden hat, nicht, dass einem alles gleichgültig ist. Es bedeutet nur, dass man weiß,

man ein Herd nicht anfassen möchte

es heiß ist und

man Wasser trinken möchte…

Das Gewissen dagegen ist m.M.n. etwas prinzipiell anderes, was aus bestimmten Gründen hilfreich bei der Entwicklung sein kann. M.M.n.
ist das Gewissen etwas ähnliches wie Intuition, die einem sagt, wie
man sich entscheiden würde, wenn man ein Ziel entwickeln würde
(welches beim verstehen der Realität entsteht). Allerdings ist dass,
ob uns das Gewissen etwas sagt und was es sagt, teilweise vom Weltbild abhängig, welches auch illusorisch sein kann.

Aus den Vorstellungen „gut“ und „schlecht“ resultieren auch die Vorstellungen „schlau“ und „dumm“ (und andere), ohne dass der Mensch versteht, was intellektuelle Fähigkeiten eigentlich sind. In der Realität kann jemand z.B. relativ schnell Aufgaben aus dem Bereich „Chemie“ lösen, in „Physik“ dagegen langsam (oder umgekehrt). Ist er jetzt „schlau“ oder „dumm“?

D

ie

Vorstellungen „gut“ und „schlecht“ basieren auf der Logik

„ja-nein“.

2. Die Logik „Ja-Nein“. Das (Schul-)System provoziert m.M.n. die Angewöhnung jede Frage mit dieser Logik zu beantworten. Diese Logik erlaubt es uns nicht, die realen Zusammenhänge wahrzunehmen.

Ich schreib hier mal ein Beispiel, das ich gelesen hab, rein:

…“Damit die Primitivität und Schädlichkeit der binären Logik besser verständlich ist, gebe ich ihnen ein einfaches Beispiel. Gemäß der binären Logik, die auf dem Prinzip Ja-Nein basiert, folgt auf die Frage, ob es im Zimmer warm ist, die Antwort ja oder nein. Aber ist es wirklich so? Natürlich nicht. Die Reaktion verschiedener Leute, die sich im Zimmer befinden, kann
unterschiedlich sein, bis zur entgegengesetzten. Jemandem wird es normal, jemandem warm, heiß, kühl, kalt. Welche dieser Antworten ist richtig? ALLE und KEINE. Die Reaktion jedes einzelnen Menschen entschließt sich von seinem momentanem physischen Zustand, von seiner Art der Stoffwechselreaktionen, emotionalen Zustand und vielen anderen Faktoren. Sogar beim ein und denselben Mensch wird die Reaktion auf die Temperatur im Zimmer davon abhängen, ob er gerade geschlafen oder physisch gearbeitet hat, ob er krank oder gesund ist, ob er gestresst ist oder nicht usw.“…

( Ein Beispiel für die Auswirkung dieser Logik in der Philosophie wäre der Materialismus, der Dualismus und der Idealismus. Das verwenden dieser Logik lässt einen Menschen nicht erkennen, dass auch das, was in der Philosophie „Geist“ genannt wird, materiell ist, also aus einer bestimmten „Materie“ besteht, die für unsere 5 Sinne nicht wahrnehmbar ist. Von der Philosophie ist die offizielle Wissenschaft (Materialismus), viele Religionen
(Idealismus) usw. abhängig. Deshalb basieren die Theorien der offiziellen Wissenschaft, vieler Religionen usw. im Kern auf der binären Logik, die es uns nicht erlaubt, die realen Zusammenhänge zu erkennen. Aber das ist ein weiteres, großes Thema…)

Die Vorstellungen „gut“ und „schlecht“ ist m.M.n die Logik ja-nein, basierend auf primitiven Emotionen.

Das Angewöhnen an diese Logik wird von der Sprache, der Gesellschaft, dem Schulsystem, von digitalen Technologien (vorallem bei IT-lern) und anderen Sachen provoziert.

3. Das Vorstellen von Kategorien und die Entwicklung eines Urteils bezüglich einer Kategorie, obwohl es in der Realität keine Kategorien gibt. Alles ist individuell. Wenn man schon Wörter wie „Religion“, „Wissenschaft“, „Esoterik“ usw. benutzt, sollte man m.M.n. wissen, was genau man sich darunter vorstellt und nicht einfach nach dem Prinzip „alles was mir (…) erscheint,
nenne ich (...)“ vorgehen. Unter Religion stelle ich mir das Christentum, Islam und Judentum vor. Alle drei stecke ich in diese Kategorie weil alle drei meiner Meinung nach etwas gemeinsam haben: Das Erzeugen von Vorstellungen (Illusionen), die auf gut und schlecht basieren, oft Angst machen, sich aber nicht (ganz) zum Verständnis der Realität (und deshalb auch nicht zur Entwicklung eines Ziels) eignen. Unter „offizielle Wissenschaft“ verstehe ich die „offiziellen“ Theorien aber nicht das Entwickeln von konkreten Vorstellungen über Prozesse in der Realität. Oft stellt sich ein Mensch unter kategorischen Wörtern nichts konkretes vor, sondern ein logisches Muster (unter „Esoterik“ ein anderes als unter „Wissenschaft“). Das ist eine Illusion und hat nichts mit der objektiven Realität zu tun. Das Vorstellen von Kategorien wird vorallem von Sprachen, von dem Bildungssystem, von der Gesellschaft und den Medien provoziert.

Diese Prägungen führen dazu, dass das Unterbewusstsein eines Menschen Programme (Illusionen) annimmt, die auf bestimmte Art und Weise erstellt werden. Ein Beispiel für so eine Illusion (Programm) wäre (aus meiner Sicht beschrieben):

         Beispiel für ein Programm im Unterbewusstsein

Die folgenden beschriebenen Prozesse finden vorallem im Unterbewusstsein statt

Name der Kategorie, zu der eine bestimmte illusorische Assoziation („Urteil“) erstellt wird: „Verschwörungstheoretiker“ bzw. „Verschwörungstheorie“

Dinge, die dieser Kategorie zugeteilt werden:

, was aussagt, dass bestimmte Individuen größere Gruppen beeinflussen und manipulieren

Basis der Logik, auf der die illusorische Assoziation erstellt wird: gut/schlecht ; schlau/dumm (schlau/dumm basiert auf gut/schlecht und gut/schlecht ist m.M.n. die Logik ja-nein, basierend auf primitiven Emotionen).

Konstruktion der subjektiven Illusion: Die Kategorie, die der Manipulierte sich vorstellt, wird von ihm mit „dumm“ (schlecht) assoziiert. Der Manipulierte bekommt Angst an das, was er der Kategorie zuteilt, zu denken, da dieser sich selbst dabei auch mit „dumm“ assoziieren würde.

Resultat: Der Manipulierte lässt den Gedanken, dass das was er der Kategorie zuteilt (ALLES, was aussagt, dass bestimmte Individuen
größere Gruppen beeinflussen und manipulieren), „möglich ist“, nicht zu.

Dieses Programm im Unterbewusstsein steuert das denken/fühlen/handeln, das Benehmen, die Reaktionen, Ängste, das Streben (zu etwas bestimmen) des Manipulierten.

Auch vieles, was „Verschwörungstheorie“ genannt wird, Religionen, usw. provozieren m.M.n. absurde Illusionen (Programme im Unterbewusstsein).

M.M.n. provozieren auch offizielle wissenschaftliche Theorien absurde Illusionen, die auf der Logik ja-nein basieren (oft jedoch nicht auf gut/schlecht).

Das ist nur ein Beispiel für ein Programm gewesen. Wichtig ist die Kernaussage.

                        Instinkte und Bewusstsein

Damit ein Programm (Illusion) der oben genannten Art im
Unterbewusstsein eines Menschen mit den o.g. „Denkfehlern“
(Prägung) entsteht, brauchen Leute, die manipulieren, nur einen Text
zu schreiben, der die Erstellung der Illusion provoziert.
Beim lesen des Textes
denkt der Manipulierte er hätte die Schlussfolgerung selbst gemacht.
Deshalb gibt Narzissmus der Illusion Stabilität. Wenn
die oben genannte
Illusion im Unterbewusstsein sitzt, wird der Manipulierte bewusst
versuchen alle möglichen illusorischen
„Argumente“
zu finden, warum jede „Verschwörungstheorie“ „nicht stimmen
kann“. Er möchte ja nicht „dumm“ sein. Dabei ist es ihm nicht
mal mehr wichtig, wie es in der Realität ist… Und
da kommen Wir weiter zum Kern des Problems:

E

in

Mensch wird von Geburt an von Instinkten gesteuert.

I

nstinkte

„erlauben“ es einem Mensch

nicht, aus der „Komfortzone“ herauszukommen. Wenn z.B. die oben

genannte Illusion im Unterbewusstsein sitzt, hat derjenige ANGST an

eine kleinere Gruppe, die die Mehrheit manipuliert, zu denken. Diese

Angst ist nicht „komfortabel“. So wird das Benehmen des Menschen

gesteuert.

Dieses Manipulationsprinzip ist dann effektiv, wenn ein Mensch (noch) von Instinkten gesteuert wird. Die Tatsache, dass ein Mensch von Instinkten gesteuert wird, hängt m.M.n. oft damit zusammen, dass er (noch) nicht genug Bewusstsein hat, um seine Verantwortung für seine Taten, deren Folge er nicht (ganz) kennt, weil er die Realität nicht (ganz) versteht, zu realisieren. Dann entsteht auch nicht das Bedürfnis, die Realität zu verstehen. Es gibt in diesem Fall auch kein Erkennen der objektiven Realität, an die man seine subjektive Wahrnehmung und Vorstellungen anpassen sollte, um sie zu verstehen. Deshalb wird in dem Fall die Absurdität des oben beschriebenen
Denkprinzips nicht bewusst.

Menschen mit „mehr“ Bewusstsein lassen sich durch die oben genannte Manipulationsart schon schwerer beeinflussen. Ab dem Erreichen eines bestimmten Bewusstsein-Zustands und dem Entwickeln eines (realitätsnahen) Weltbildes, „entwickelt“ ein Mensch ein Ziel, das „stärker“ ist, als seine Instinkte. Für diejenigen gibt es andere Manipulationsarten. Das Ziel eines Menschen lässt sich oft anders beeinflussen. Ein illusorisches Weltbild kann auch anders erstellt werden.

Es gibt in diesem System jedoch Dinge, die es nicht zulassen, dass ein

Mensch, auf den sie wirken, dieses Bewusstsein entwickelt. Sie halten

ihn im Zustand, in dem er von Instinkten gesteuert wird, indem sie

auf eine bestimmte Art und Weise auf das zentrale Nervensystem

(Gehirn) wirken. Diese Dinge wären:

Drogen;

Musik wie Rap, Techo, Metal,

der

meiste Pop, usw. ;

viele

Filme ;

viele

youtuber ; Smileys in Texten (schalten den Verstand aus, achtet mal

drauf) ; perverse Sachen ; Videospiele ; digitale Technologien

(

)

; Internet (

und

andere Sachen

).

Eins

haben all diese Dinge gemeinsam: sie gefallen aus bestimmten Gründe

fast allen Jugendlichen, die gerade dabei sind, ein Bewusstsein zu

entwickeln.

Wenn man diese Unter-Haltung weglässt, werden sich die betroffenen dieser Unter-Haltung erstmal leer fühlen. Diese leere wäre ohne diese Dinge mit Gedanken gefüllt. Diese Dinge hindern uns daran, das, was Wir wahrnehmen, zu verstehen.

   Unterbewusste Programme, Glaube und Vorstellungen

Ich habe mich früher gewundert, warum ein Mensch den Vorstellungen irgendwelcher Leute, die er nicht mal annähernd kennt, glaubt, und dabei

Wahrnehmung ignoriert.

Jetzt weiß ich, dass Programme im Unterbewusstsein dafür verantwortlich sind. Seit dem Kindergarten wird Uns unterbewusst Angst gemacht das zu sagen, was Wir denken und so zu sein, wie Wir sind. Seit der Schule werden Wir angewöhnt nicht die Realität, die Wir wahrnehmen, als Realität anzusehen, sondern bestimmte Vorstellungen, die Wir beim lernen von bestimmten Theorien bekommen. Und danach, wenn die Logik eines Menschen geprägt genug ist, werden Programme ins Unterbewusstsein gestellt, wodurch ein Mensch anfängt bestimmten Sachen zu glauben.

Programme im Unterbewusstsein bestimmen, woran ein instinktiv gesteuerter Mensch glauben wird. Der Glaube des Menschen bestimmt seine Vorstellungen über die Realität. Vorstellungen sind das, was ein Mensch über die Realität denkt, obwohl er es nicht direkt wahrnimmt. Ob ein Mensch etwas in der Realität wahrnimmt ist auch von den Vorstellungen abhängig. Je „mehr“ die Vorstellungen der Realität entsprechen, desto „mehr“ reales nimmt ein Mensch wahr.

(Fortsetzung im Kommentar)