Ich würde erstmal nicht davon ausgehen, dass die Verbesserung der Punktzahl deshalb geschehen ist,um die Note zu drücken. Bei evtl. über 20-25 Klassenarbeiten kann schonmal die Konzentration beim Korrigieren nachlassen...da du nicht weißt, was dahinter steckt und wofür genau es die Punkte gibt,ist es gerechtfertigt, nachzufragen. Ein guter Grundschullehrer hat kein Problem mit einer elterlichen Nachfrage. Ein gutes Elternteil seinerseits sollte diese Nachfrage aber neutral und nicht anklagend stellen. Meistens kommt es bei Lehrer - Elterngesprächen deshalb zu ungemütlichen und unproduktiven Gesprächen,weil die Eltern sich etwas im Ton vergreifen und überreagieren,weil sie bzw. ihr Kind sich ungerecht behandelt fühlen. Das ist keine gute Basis für ein Gespräch. Wie es in den Wald reinruft... Ich würde ganz locker und nett nachfragen, wie genau die Punkte zustande kommen. Dass es Abzüge gibt,ist völlig korrekt. Thema des Unterrichts ist "halbschriftlich". Auch wenn das Kind den Rest seines Lebens anders rechnen wird,JETZT wird dieser Weg geprüft. Wenn es den nicht macht,gibt's nicht die volle Punktzahl. Es kann durchaus auch sein,dass der Lehrer was übersehen hat. Man kann über alles reden,sofern es respektvoll (beiderseits) geschieht.

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