Ich hatte und habe auch immer das Bedürfnis gute Noten zu schreiben. Wenn Ich eine Arbeit verhauen habe, war mir auch immer sehr unwohl und hatte Angst vor der Reaktion meiner Eltern - aber - irgendwann hat mir ein Freund mal gesagt: "am Ende ist es auch nur eine Ziffer"

Das mag doof klingen, steckt aber mehr Wahrheit dahinter als man denkt. Schulnoten sind kein Maß für Intelligenz. Würde Intelligenz gemessen werden, dürften die Lehrer keine Arbeiten ankündigen. Solange du noch nicht vor deinem Abschluss stehst, sind die ganzen Schuljahre mit schlechten Noten eh egal. da schaut niewieder jemand drauf. Ich zum Beispiel habe über viele Jahre fast ausschließlich Schubladenlernen gemacht (also nur von einer Arbeit zur nächsten per Kurzzeitgedächtnis) und gute Noten erziehlt. Wenn sich der Stress legt z.B. indem man halt für weniger wichtige Arbeiten/Fächer nicht lernt, werden sich auch deine Noten in den wichtigen Fächern verbessern. So war's zumindest bei mir.

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Die Adoleszenz ist mit etwa 24 Jahren abgeschlossen. Bis dahin kann sich noch viel verändern.

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Die aschkenasischen Juden lebten schon unter Herrschaft des römischen Reiches in Europa. Und natürlich verbreiteten sich diese im ganzen europäischen Raum, da zum Beispiel den Christen verboten war, Geld in Banken zu verwalten/ zu verleihen (zumindest in der Frühzeit des Christentums). Die nächste Migrationswelle ereignete sich zu Zeiten der Kreuzzüge (wegen Krieg und dem profitable Handel mit den Seefahrern). Vor allem siedelten Juden aber im 19. und 20. Jh. aus dem Nahen Osten nach Polen, da es zu immer wiederkehrenden Übergriffen der arabischen und türkischen Machthaber auf die diese kam.

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