Ist Tierquälerei. Solche Elektroschocker werden von "Tierfreunden" zur Dressur verwendet und die Idioten wundern sich dann über einen versauten Hund. Wenn Sie ihre Karre ab und zu waschen und mit Motorwäsche, Petroleum o.ä. einreiben, pinkelt Keiner mehr ran.

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Szintilator hat völlig Recht! Sie sind übrigens wesentlich harmloser, als ihr Ruf. Ich habe jedes Jahr welche und bin froh über ihr Erscheinen. Manchmal fliegt eine ins Wohnzimmer, kontrolliert die oberen Regionen auf Falter und fliegt wieder raus, wenn kein Licht brennt. Im Dunkeln Licht ausmachen, Fenster auf und für Aussenlicht sorgen. Durch die Hornissen bleiben einem einige Ungezieferplagen erspart. Als Hornissen auf dem Hausboden nisteten, habe ich das alte Nest gelassen und dadurch keine Hautflügler in den Folgejahren auf dem Boden gehabt und brauchte nicht ständig ein Fenster offen zu halten, z.B. bei Gewitter in Abwesenheit.

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Da ich meine Rosen nicht so tief pflanze, damit über der Veredlungsstelle kein Austrieb erfolgt, decke ich sie mit Laub (von Haselnüssen) ab. Wahrscheinlich geht auch anderes Laub, nur Eiche würde ich nicht verwenden. Das Laub kann man im Gegensatz zur Erdabdeckung liegen lassen und ich brauche keinen Dünger.

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Wenn möglich einen Terrier von der kleineren eifrigen Sorte zulegen. Besser als Katzen, obwohl unsere jetzt fast täglich eine W-M. bringt. Sollten sie aber nicht fressen, da Wühlmäuse Viren haben können. Neben gefährdete Bäume u.s.w. Kaiserkronen pflanzen, wegen dem Fuchsgeruch. Knoblauch hilft nicht. Vor dem Frost die gefährdeten Gebiete mit Sonde (Plastestab)abstochern, Löcher freilegen, Zangenfallen in beide Gänge, oder um Maulwürfe zu schonen, 2-3 Stunden warten und wenn die Gänge dann verwühlt sind, Fallen rein nach freilegen. Verwendet man Karbid, braucht man den Garten nicht mehr umgraben.

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Gibt es "Zwischenlandeplätze" in der Nähe des Futterhauses? Hält sich ein Sperber in der Nähe auf? Sie lauern oft in Bäumen in der Nähe, ohne dass wir sie bemerken. Eichelhäher sind da gut, weil wachsam. Zu Sonnenblumenkernen sollten Sie Haferflocken füttern. Gekauftes oft teures Mischfutter enthält zuviel Ungeeignetes und Mäusedrecker. Haferflocken fressen alle (Meisen, Rotkehlchen, Gimpel, Amseln, Buchfinken, Grünfinken, Stieglitze usw.) gern und sie sind billig.

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Boden untersuchen, ob sauer genug. Bittersalz und Koniferendünger. Zuerst kräftig wässern. Im nächsten Jahr mit Strohmatte teilweise beschatten. Boden mit Rindenmulch bedecken. Entnadelte Äste erst abschneiden, wenn sie sich erholt hat. Wenn überhaupt...

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Wie Kaijo schreibt! Ausserdem ist Fällen ev. strafbar (örtl. Satzung beachten). Was habt ihr nur für Nachbarn? Es kann sein, dass sie froh sind, wenn in ein paar Jahren noch ein Baum steht. Die glauben wohl, wegen dem bissel Politiker-blabla ist die rapide Umweltveränderung aufzuhalten?

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Beete umgraben, damit Frost die Schädlinge vernichtet.

Werden die Beete abgedeckt, entwickelt sich darunter das Unkraut um so besser, auch Schimmelpilze aus dem Laub. Rindenmulch macht den Boden sauer und verbraucht Stickstoff. Ausserdem nimmt der umgegrabene Boden besser Bestandteile der Luft und des Schnees auf. Grubbern ist für die Regenwürmer nicht gut. Es sollte nur nicht zu tief gegraben werden, sonst werden humusarme Schichten nach oben befördert.

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Beete umgraben, damit Frost die Schädlinge vernichtet.

Umgraben, Bauern machen das schon ewig, Unkrautsamen verschwinden in ungefährliche Tiefe, Ungeziefer wird z.T vernichtet, vor allem die im Vormarsch befindlichen Schnecken, die sich in Bodenlöcher verkrochen haben und deren Eier. Bringt man Mist aus, dann verliert der an der Oberfläche an Substanzen. Auch Gründüngung muss man eingraben. Die Schollen zerfallen durch Frost und der Boden wird lockerer. Aber mit Gabel graben, dass schont Regenwürmer und geht leichter. Viele, die nicht graben, handeln nach dem Motto: morgen morgen nur nicht heute...

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Beide Futtersorten abwechselnd. Bei Trockenfutter auf jeden Fall Saufnapf daneben stellen. Es ist aber die Qualität des Futters vorrangig, weil einige Hersteller das übelste Zeug verwenden und dann noch Farbe und appetitanregende Mittel usw. zumischen. Im Internet einschlägige Foren aufsuchen.Gutes Futter kommt von Pro Nature, Royal Canin, Precept und anderen. Gutes Futter ist aber immer teurer. Ich füttere verschieden angekochte frische Schlachtabfälle wie Leber, Schlund, Niere Rinderrippenfleisch. Wenig Knochen - nicht für ältere Hunde. Kein Schwein. Wechsle mit Trocken- und Nassfutter ab.

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Haferflocken sind auch sehr gut. Die sind auch im Futterhaus mit Sonnenblumenkernen besser als das oft verunreinigte Mischfutter und billiger. Da gehen auch Rotkehlchen, Buchfinken usw. ran.

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Wühlmausgänge erkennt man, wenn man den Gang aufgräbt und er nach 2-3 Stunden wieder zugewühlt ist. Beim Maulwurf kann es bis zum nächsten Tag dauern. Die Zahl der Maulwürfe ist regional unterschiedlich. Bei mir ist wenig zu sehen. Es hängt von der Witterung im Jahr und damit vom Futterangebot ab. Wenig Erdbewohner - tiefer graben - mehr Erde.

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