Einen gürtel

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Ein toxisches Umfeld ist in jedem Fall schlimmer, als etwas weniger Geld durch einen Berufswechsel.

Selbst wenn du damit bis jetzt klar gekommen bist, es zerfrisst dich stück für stück.

Ich weiß nicht wie viel du kontakt zu deinen kollegen hast als verkehrsüberwacher, ich würde schätzen eher weniger. Was ein Grund dafür wäre es auszuhalten.

Wenn es dir aber mehrmals täglich zusetzt, dann wechsel einfach, dass ist besser für dich

Beim erneuten lesen, sehe ich auch gerade, dass du es "ständig" mitbekommst, dann nicht wie weg da. Es gibt nicht schlimmeres, als das zu Anfang erwähnte toxische Umfeld !!

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In kann völlig verstehen, dass viele Menschen ein neues Produkt auf dem Markt probieren wollen, aber wer für eine 200g Tafel über 15€ ausgibt der kann seinen Verstand nicht richtig benutzen. Völlige abzocke bei dem der Markt an dummen Menschen Geld verdient.

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Das ist völlig normal sich über soetwas Gedanken zu machen, das macht jeder mal. Aber dir sollte im Klaren sein, dass es nun mal so ist. Das das Leben vergänglich ist daran wird sich nichts ändern. Nicht bei dir und auch nicht bei allen anderen Menschen.

Genieß einfach jeden einzelnen Moment im Leben, hab Spaß und vergäude nicht allzu viel der begrenzten Zeit mit diesen Gedanken.

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Das ist völlig normal, vorallem am Anfang wenn er neu ist.

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Ausbildung abbrechen - normalen Job suchen?

Hi,

ich brauche mal jemanden, der sich auskennt. Zu mir: ich bin 32 Jahre alt, habe 2 kleine Kinder (3 und 4 Jahre alt) und habe Ende Juli meinen Papa an einen plötzlichen Herztod verloren. Ich lebe getrennt von meinem Mann und die Kinder leben bei mir. Mein Mann unterstützt mich aber mit der Betreuung der Kinder. Er arbeitet aber auch in Vollzeit. Meine Mutter und mein Bruder, aber auch meine Schwiegermutter und meine 2 Schwägerinnen unterstützen mich ebenfalls. Die Familie meines Mannes lebt allerdings etwa 50 km entfernt.

Ich habe bis Oktober diesen Jahres immer im Betrieb meiner Eltern gearbeitet (EDV-Dienstleistungen) und habe leider nie eine Ausbildung abgeschlossen, da meine Eltern mich im Betrieb brauchten. Nun da mein Vater so plötzlich verstorben ist, musste ich mich anderweitig orientieren, da mein Bruder die Firma leider auflösen musste. Ich habe mich aus diesem Grund für eine Ausbildung in der Pflege im Krankenhaus entschieden. Ich wusste, dass es schwierig werden würde mit 2 kleinen Kindern, trotzdem wollte ich es versuchen, da mir die Pflege sehr gefällt. Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und wollte schon bevor die Kinder auf die Welt kamen, eine Ausbildung in der Pflege starten. Unsere erste Tochter war damals auch nicht geplant, ich hatte mich damals schon für eine Ausbildung beworben, dann wurde ich ungeplant schwanger.

Nun merke ich aber, dass ich Angst bekomme, dass mir das Ganze über den Kopf wächst. Ich habe kaum Zeit zu lernen und die Prüfungen machen mir zu schaffen. Zudem leide ich leider unter extremer Prüfungsangst. Ich hatte schon jetzt 2 praktische Prüfungen, bei denen ich leider nur eine 3 geschafft habe. Auch bei der Beurteilung der Station habe ich leider nur eine 3 bekommen. Ich mache mir nun Gedanken, ob es vielleicht nicht die richtige Entscheidung war. Außerdem habe ich leider ein extrem schlechtes Gewissen meinen Kindern gegenüber, da ich so gut wie nie Zeit für sie habe (Wochenendarbeit etc.).

Mein Problem zurzeit ist, dass das Jobcenter mein Ausbildungsgehalt leider aufstocken muss, damit ich die Kosten unserer Kinder und mir stemmen kann. Weiß jemand von Euch, was meine Möglichkeiten sind, sollte ich mich gegen die Ausbildung entscheiden? Ich hatte überlegt, dass ich mir einfach einen Job in Teilzeit suche oder vielleicht auch einen Job in Vollzeit (montags bis freitags). Würde mich das Jobcenter dann trotzdem weiter unterstützen, sollte ich die Ausbildung abbrechen und dafür aber einen Job annehmen? Mir ist bewusst, dass sie mich nicht weiter unterstützen würden, wenn ich die Ausbildung einfach so abbreche. Aber wenn ich einen normalen Job annehmen würde, was dann?

Würde mich freuen, wenn Ihr mir mal ein paar Tipps geben könntet.

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Wenn du unbedingt als Pflegekraft schon immer arbeiten wolltest, dann zieh durch. Die Ausbildung ist in paar Jahren durch und dann sollte es deutlich besser für dich laufen. Deine Kinder werden dafür schon Verständnis haben. Wobei das natürlich ein großer Punkt ist. Die Ausbildung an sich ist wichtig vorallem für die Zukunft.

Für den jetztigen Moment wäre wahrscheinlich ein Teilzeit Job besser, aber wie du dich entscheidest, ist dir überlassen.

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Finde ansich ist sowas völlig egal, denn es gibt im Leben eben mal Pausen, ohne ständig irgenwo am Werk zu sein. Und wenn es Arbeitgeber so sehr juckt, dann suchen die einfach nur einen Grund, um diese Person nicht anzunehmen.

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locker machbar, alleine wenn man schon drei packungen nudeln kauft und 3 packungen spinat, damit es nicht so trocken ist, schmeckt außerdem super. Insgesamt sind die preislich vielleicht 8-12€ und es würde zu jeder mahlzeit schmecken. Und das ist ja nur eine idee von über 100 möglichkeiten

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Habe auch abitur, aber mache erstmal eine ausbildung, ebenfalls nur noch wenige wochen in der probezeit.

Finde es im prinzip genauso wie du, die arbeit eintönig und die motivation fehlt mir auch. Aber Studium ist überhaupt nichts für mich aktuell. Dieses ständige Lernen im Stress hasse ich.

Naja, vielleicht habe ich auch eine andere Meinung dazu nach der Ausbildung mit etwas mehr Geld in der Tasche

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ist doch ez, ich habe das allgemeine Abitur mit nichts machen geschafft. Gelernt habe ich, sogar für die abschlussprüfungen, immer am letzten Tag davor. :D

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ES liegt an dem Kaugummi, außerdem ist Magenknurren im Unterricht völlig normal und haben auch viele.

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Ne, hast schon richtig gehandelt. Man muss nicht jedem Fremden der einem über den Weg läuft den Ausweis zeigen.

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